Heike reiste erstmals 1979 nach Vietnam, 1997 nach Thailand und 2003 nach Burma. Ihre Gäste profitieren von den jahrzehntelangen, kulturellen Erfahrungen, Freundschaften und Erlebnissen, die sie sehr gern mit Ihnen teilt. Mit ihr schauen Sie hinter den Bambusvorhang und kommen dem Alltag der einheimischen Bevölkerung ganz nah.
- Singapur per Bus, U-Bahn und Boot, geführt von einem Deutsch sprechenden Einheimischen
- Besuch der Sky-Bar auf dem Dach des 5* Hotels Marina Bay Sands – neben dem höchsten Pool der Welt
- Botanischer Garten (UNESCO-Weltkulturerbe), Gardens by the Bay; Bummel durch Chinatown & Little India
- Bangkok per Boot und Sky-Train; Wat Phra Kaeo, Shopping Mall Centralworld
- idyllische Khlongfahrt mit einem Longtailboot zu Schwimmenden Märkten; Nachtmarkt
- 310 Meter über der Stadt – die Aussichtsterrasse des 78 Stockwerke hohen Wolkenkratzers Maha Nakhon bei Nacht
- Mangrovenwälder und Muscheltaucher; Zugfahrt durch den „Schirme-zurück-Markt“; reizendes Amphawa
- Insel Koh Kret im Fluss der Könige; alte Königsstadt Ayutthaya (UNESCO) per Tuk-Tuk und Boot
- Spaziergang und Bootsfahrt durch Chiang Mai, der „Rose des Nordens“; Handwerkerdörfer in der Umgebung
- malerisches Tal von Mae Sa; leichte Wanderungen zu Dörfern der Lisu, Lahu, Ahka und Karen
- Marktbesuche; Picknick am Wasserfall; Floßfahrten und Elefantenbaden im Fluss
- Strandvergnügen in Khao Lak; Übernachtung und Bootsfahrt im Khao Sok Nationalpark
07.01. - 28.01.2023 | 22 Tage | 2.950 Euro | |
EZ-Zuschlag: 880 Euro; Kind (bis 11 Jahre) 2.070 Euro im Zimmer der Eltern |
- Heike Baldauf Reiseleiterin, Journalistin mit Insiderkenntnissen zu Vietnam, Buchautorin, Produktdesign und Kundenberatung Vietnam/Thailand/Myanmar
Wir fliegen von Deutschland in den Stadt-Staat Singapur.
Wir landen am frühen Morgen und werden erwartet – ein Bus bringt uns zu unserem 4*Hotel mit Pool. Nach dem langen Flug haben wir Zeit uns zu akklimatisieren, auszuruhen und ausgiebig zu frühstücken. Am frühen Nachmittag gehen wir mit einem Deutsch sprechenden Singapurer per U-Bahn auf eine erste Erkundungstour durch Chinatown, einem der ältesten Viertel, und durch das neue Stadtzentrum. Hier schaut Merlion – Fabelwesen und Schutzpatron aus Löwenkopf und Meerjungfrau – auf die Skyline. Vor Sonnenuntergang genießen wir die Szenerie vom Boot aus auf dem Singapur-Fluss. Bei einem authentischen Abendessen werden unsere Geschmacksnerven wachgekitzelt. (F/-/A) G/D – halbtags
Dass Singapur eine Gartenstadt ist, werden wir heute staunend feststellen. Nicht nur im alten Botanischen Garten (UNESCO-Weltkulturerbe) wird uns die tropische Blütenpracht tausender Orchideen verzaubern. Unzählige moderne Bauten wagen das Experiment mit vertikalen Gärten an der Fassade. Im neuen Botanischen Garten wachsen Bäume aus Stahl und Beton 50 Meter hoch in den Himmel. Deren Form und Farbenfülle am Abend erinnert an den Science-Fiction-Film Avatar. In zwei riesigen Gewächshäusern, die nicht beheizt, sondern unter der Äquator-Sonne gekühlt werden, gedeihen Pflanzen von vier Kontinenten, mit 1000 Jahren alten echten Bäumen neben einem 30 Meter hohen künstlichen Wasserfall. Für diese Gartenlandschaft, deren Boden der Stadtstaat dem Meer abgerungen hat, stand unter anderem der Frankfurter Palmgarten Pate. Eine gigantische Lichtshow setzt sie jeden Abend in Szene. Wir schauen uns das Spektakel auch von oben an, beim Besuch einer Roftop-Bar des Hotels Marina Bay Sands – neben dem höchsten Pool der Welt auf einem Dachgarten. (F/-/-)
Das Erbe des britischen Gründervaters Sir Stamford Raffles und das nach ihm weltbekannte Hotel steht heute auf unserer beschaulichen Besichtigungstour durch das koloniale Viertel. Ein sündhaft teurer Singapur-Sling in der Long-Bar, deren Ambiente so aussieht, als würde Hemingway gleich durch die Tür kommen, ist ein Muss. Wir besichtigen die schönsten und architektonisch bemerkenswerten Gebäude, bevor wir am Nachmittag den Zauber Indiens auf uns wirken lassen. Alte Tempel, glitzernde Saris, duftende Jasmingirlanden und die ganze Fülle tropischer Früchte umgeben uns in Little India, dem Viertel der Hindus. (F/Cocktail/-)
Der Vormittag steht uns für einen Spaziergang und letzte Einkäufe zur Verfügung. Oder doch noch eine Runde schwimmen im schönen Pool? Am frühen Nachmittag fliegen wir nach Bangkok. Hier wohnen wir am Chao Phraya, dem Fluss der Könige. Am Abend gelangen wir per Boot zu einem der vielen Nachtmärkte der Stadt. (F/-/A)
Wie die Einheimischen nehmen wir heute ein Express-Boot, um zum königlichen Großen Palast Wat Phra Kaeo, erbaut um 1785, am östlichen Ufer des Chao Phraya zu gelangen. Hier ist alles Gold was glänzt. Innen thront, über dem prunkvollen Altar, der Smaragd-Buddha. Die Geschichte dieser einstigen Stadt in der Stadt ist eng mit der ehemaligen Hauptstadt des siamesischen Königreichs Ayutthaya verbunden, die bei einem Überfall durch die Burmesen im Jahre 1767 fast komplett zerstört wurde. Thailands berühmtesten Liegenden Buddha schauen wir auf die Fußsohlen. Dort sind 108 Merkmale eingearbeitet, an denen die Menschen einen Erleuchteten erkennen. Die Figur, die Buddha beim Einzug ins Nirvana darstellt, ist im ältesten Tempel der Stadt, dem im 16. Jahrhundert gegründeten Wat Pho, zu besichtigen. Am Nachmittag spazieren wir durch Thailands Regierungszentrum, gleichzeitig Bangkoks schönsten Park, dem Dusit. Er birgt einen Schatz für Architekturfans: das größte ohne Nägel zusammengeführte Teakholzgebäude der Welt. (F/-/-)
Thailand ist bekannt für seine schwimmenden Märkte. Meist alte Frauen mit traditionellen lampemschirmartigen Strohhüten auf dem Kopf, die sie vor der tropischen Sonne schützen, verkaufen von kleinen Teakholzbooten aus die Schätze ihrer Bauernhöfe. Sie bereiten auf kleinen, mit Brennholz beheizten Öfchen nur ein einziges, aber leckeres Gericht zu, dessen Grundlage ein Familiengeheimnis ist. Unser einheimischer Guide bringt uns mit einem traditionellen Langschwanzboot zu ihnen, einem authentischen Markt im Stadtteil Thon Buri. Hier werden Verkäufe unter freiem Himmel nicht für Touristen, sondern für die Menschen abgehalten, die noch wie vor Jahrhunderten an den Khlongs, den Kanälen der Stadt, wohnen. Der Weg dorthin auf dem Wasser ist eine Zeitreise, die uns in das alte Bangkok führt, einst Venedig des Ostens genannt. Ein Bummel durch das wimmelnde und laute Gassenlabyrinth von China-Town vermittelt uns einen Eindruck vom Alltag der Einheimischen, deren Vorfahren im 12. Jahrhundert als Händler nach Thailand kamen. Bis heute halten die Chinesen die geschäftlichen Fäden im Königreich in der Hand. Das neue Bangkok erreichen wir am Nachmittag mit dem Sky-Train. Inmitten von Hochhäusern, riesigen Shopping-Malls, ein Kleinod: der Erewan-Schrein. Hier wird laut hinduistischer Mythologie dem ersten heiligen Elefanten, dem weißen Reittier des Schöpfergottes Indra, gehuldigt. Zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages schauen wir vom 78. Stockwerk des architektonisch einzigartigen MahaNakhon-Towers auf die unter uns glitzernde Millionenmetropole Bangkok. (F/M/-) G/D
Heute verlassen wir die Hauptstadt und fahren in Richtung Süden – nach Amphawa, einem kleinen, beschaulichen Ort am Maeklong Fluss. Zuvor kommen wir ans Meer. Per Longtailboot erkunden wir weitläufige Mangrovenwälder. Wir begegnen Muscheltauchern und sehen, wie sie arbeiten und wohnen. Nicht nur die Menschen, die hier zu Hause sind, leben vom Ozean, auch Affen, die gut schwimmen können. Mittags essen wir in einem traditionellen Restaurant am Fluss. Danach besteigen wir eine Regionalbahn in einem kleinen Bahnhof in der Provinz Samut Songkhram. Eine Zugfahrt, die ist lustig, besonders dann, wenn sie durch einen „Schirme-zurück-Markt“ führt. Ja, Sie haben richtig gelesen! Erst fahren wir mit dem Zug durch den Markt, der sich, wenn der Zug kommt, von den Schienen zurückzieht. Dann lernen wir bei einem Bummel durch die Verkaufsstände, welche thailändischen Spezialitäten es hier gibt.
Am Nachmittag erreichen wir Amphawa. Nach dem Bezug unserer Hotelzimmer besteigen wir ein Boot, um mitten im abendlichen Marktgeschehen am Khlong zu sein. Hier bieten die Händler alles an, was die Tropen an Früchten und Gemüse zu bieten haben. Auch Spezialitäten wie gegrillten Fisch, auf Thai Phla genannt, in allen Variationen, und Pad Thai, gebratene Nudeln, oder Pat Pak, gebratenes gemischtes Gemüse. Eine Attraktion der anderen Art in dieser Gegend sind die Glühwürmchen, die die Thailänder “Fireflys” nennen. Sie sitzen nachts in den Bäumen und leuchten. (F/M/-) G/D
Nach dem Frühstück nähern wir uns der alten Königsstadt Ayutthaya. Auf dem Weg dorthin besuchen wir einen Tempel aus dieser Zeit, den Wat Bang Kung. Die Wurzeln alter Bäume haben ihn umarmt. Wir umfahren das Stadtzentrum von Bangkok und halten im Norden an einem kleinen Hafen, um mit einer Fähre zur Flussinsel Koh Kret überzusetzen. Sie entstand 1722 durch die Begradigung des Chao Praya. In früherer Zeit lebte hier der Stamm der Mon, eine Ethnie, die sich auf die Töpferei spezialisiert hatte. Daher findet man noch heute auf der Insel Überreste von traditionellen Brennöfen. Das Handwerk der Töpferei beherrschen nur noch wenige Familien, bei einer sind wir zu Gast.
Alte, noch bewohnte Teakhäuser liegen am Wegesrand. Sie geben der Insel ihr Gesicht. Nach dem Spaziergang rasten wir in einer kleinen, gemütlichen Gartenwirtschaft. Hier können wir einen original gebrühten Kaffee genießen, der traditionell auf Holzkohlen erhitzt wird. Am Mittag erreichen wir die alte Königsstadt Ayutthaya, in der wir auch übernachten werden. Zwischen 1350 und 1767 soll die Hauptstadt Siams nach Berichten von Europäern, die als Kaufleute hier siedelten und ihren Geschäften nachgingen, die schönste Stadt unter der Sonne gewesen sein, die sie je gesehen hatten. Bis die Burmesen kamen und alles zerstörten. Die Ruinen, zu denen wir heute im Tuk-Tuk gefahren werden, sind stumme Zeugen der einstigen Pracht. (F/M/-) G/D
Mit einer entspannten Bootsfahrt beginnt heute der Tag. Wie Koh Kret liegt auch Ayutthaya auf einer Insel im Fluss. Wir wollen den einstigen Sitz von 33 Königen vom Wasser aus genießen, bevor die Touristenbusse aus der Hauptstadt kommen. Bis zum Mittagessen haben wir Zeit, durch die Straßen zu flanieren. Dann fahren wir zum Flughafen nach Bangkok und nehmen die Maschine in das 50 Flugminuten entfernte Chiang Mai. Die zweitgrößte Stadt Thailands gilt gleichzeitig als Schönste im Land. Thais gaben ihr den Beinamen „Rose des Nordens“. An den Ausläufern des Himalaya, in einem Tal des Flusses Mae Nam Ping gelegen, empfängt sie uns mit dem Charme der im Umkreis lebenden Bergvölker. Hier liegen die Temperaturen im November weit niedriger als in der Hauptstadt, zur besten Reisezeit ab November bis März herrscht bei meist blauem Himmel Sommerwetter wie in unseren Breiten. Bei einem Bummel über den mit jeder Menge Live-Musik begleiteten Walking Street Markt bekommen wir einen Eindruck von der mittlerweile vor den Bau von Hochhäusern geschützten Altstadt. (F/M/-)
Heute lassen wir uns treiben. Wir schauen uns mit dem aus dem 15. Jahrhundert stammenden Wat Buppharam einen der schönsten von insgesamt 300 Tempeln an. Das Tribal Research Center führt uns optisch eindrucksvoll und sogar auf Deutsch zu den in der Umgebung siedelnden Bergstämmen, von denen wir während unseres Aufenthaltes im Norden einigen begegnen werden. Wir unternehmen eine Bootsfahrt auf dem Mae Nam Ping Fluss, schauen in Seidengeschäfte und in die Kochtöpfe von Straßenrestaurants. Der Besuch bei einem in Chiang Mai ansässigen deutschen Künstler rundet unseren Tagesausflug ab. (F/- /-)
Am frühen Morgen, wenn die Luft noch nach dem Tau der Nacht schmeckt, können wir bei den Mönchen im 700 Jahre alten buddhistischen Waldtempel Wat Umong Suan Puthatham meditieren. Das gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um den heiligen Berg von Chiang Mai, den Doi-Suthep, zu erklimmen. Auf fast 1200 Meter Höhe liegt hier eine der schönsten, buddhistischen Tempelanlagen von Thailand. Steinerne Schlangen, Nagas genannt, bewachen die Wege nach oben zum goldenen Chedi. Von hier aus haben wir einen herrlichen Blick auf die Stadt und den angrenzenden Nationalpark. Mit einem lokalen Bus gelangen wir nach dem Mittagessen zu Dörfern um Chiang Mai, deren Bewohner das alte jahrhundertealte Kunsthandwerk der Seiden – und Schirmherstellung beherrschen. Hier haben wir Zeit, den Menschen bei der Arbeit zuzusehen und auf den Märkten um einzigartige Mitbringsel zu feilschen. (F/-/-)
Die Umgebung von Chiang Mai hat grandiose Naturschönheiten zu bieten, die wir uns nicht entgehen lassen wollen. Per Songthaews, einem typisch thailändischen großen Sammeltaxi, fahren wir ins 30 Kilometer nördlich der Stadt malerisch gelegene Mae Sa Valley. Hier unternehmen wir eine Bootsfahrt auf einem See, picknicken an einem Wasserfall, nehmen unser Mittagessen in einem herrlichen, tropischen Garten ein. Der Botanische Garten von Königin Sirikit vermittelt uns einen Eindruck von der üppigen Pflanzenwelt in dem uns umgebenden Regenwald. Ein Dorf der Hmong, das wir besichtigen, liegt auf unserem Weg, der von großartigen Ausblicken auf die Bergwelt gesäumt ist. Die alten Holzhäuser vom winzigen Ort Samoeng zwischen dicht bewaldeten Hügeln schauen wir uns an, bevor wir am Abend zurück in die Stadt fahren. (F/M/-) G/D
Heute verlassen wir Chiang Mai, um ganz nah am Alltag der der Bergstämme zu sein. Zu ihnen gehören die Lisu, Lahu, Akha und Karen. Sie unterscheiden sich in ihrer Sprache, ihrem Hausbau, ihrem Alltag als Bauern und Handwerker. Wir besuchen ein Hilfsprojekt, in dem Kinder der Ethnien, deren Eltern sich nicht ausreichend ums sie kümmern können, ein neues Zuhause erhalten. Während eines leichten Trekkings und einer Bambusfloßfahrt durch wildromantische Täler besuchen wir Märkte, Weiler, heiße Quellen und Thermal-Pools. Imposante Wasserfälle liegen an unserem Weg. Beim Übernachten in einem Dorf der Lisu erhalten wir einen tiefen Einblick in ihre Kultur. Wie sie den Indischen Elefanten vor der menschlichen Ausbeutung retten und bewahren, bekommen wir hautnah zu spüren – bei einem ausgelassenen Badevergnügen mit den Tieren im Fluss. Begleitet werden wir von einem Deutsch sprechenden Guide. (F/M/A) G/D
Der Abschied von den herzlichen Menschen im Norden und der herrlichen Bergwelt wird uns schwerfallen, doch im Süden warten auf uns weiße, breite Sandstrände an der Andamanen See. Von Chiang Mai fliegen wir auf die Insel Phuket, um dann weiter zum Festland, nach Khao Lak, zu fahren. Hier liegt unser Relax-Resort 4* unter Palmen direkt am Meer. (F/-/-)
Das warme, türkisblaue Meer vor der Nase, eine frische Kokosnuss als Drink in der Hand, so lässt es sich zwei Tage faulenzen an Pool und Strand. Die Inhaber von kleinen, familiären Restaurants servieren mit einem Lächeln auf den Lippen fangfrischen Fisch. Am Abend lockt ein hübscher Nachtmarkt zum Shopping und zum Probieren von Thai-Superfood – gegrillten Grillen. (F/-/-)
Einmal mittendrin sein, im thailändischen Dschungel – dieses Erlebnis werden wir im Nationalpark Khao Sok haben! Dafür verlassen wir heute unser Luxushotel und fahren mitten hinein ins Abenteuer. Mit seinen rund 160 Millionen Jahren gehört der Khao Sok zu den ältesten Regenwäldern der Welt. Während einer leichten Wanderung in Begleitung eines lokalen Rangers müssen wir genau hinsehen, wohin wir im immergrünen Wald unsere Füße setzen. Und laut auftreten, damit die sehr gut an das Grün in allen seinen Schattierungen angepasste Tierwelt vor uns gewarnt ist. Bei einer beschaulichen Kanufahrt auf dem Sok-Fluss werden wir mit wunderbaren Dschungelausblicken belohnt. Wir übernachten mitten im Wald in Baumhäusern. Bei Sonnenaufgang wecken uns die Rufe der Gibbons und die exotischer Vögel. Eine Bootsfahrt auf dem künstlich angelegten, wie ein riesiger Spiegel daliegenden Cheow Lan See, der sich über ein ehemals grünes, tiefes Tal erstreckt und dessen Wasser zur Energiegewinnung dienen, bringt uns zu einem schwimmenden Restaurant. Hier können wir Kanus besteigen und dann selbst zu neuen Ufern aufbrechen. Am Nachmittag fahren wir zurück nach Khao Lak, um unsere letzte Nacht am Meer zu verbringen. (F/M/A- im Khao Sok)
Heute können wir noch bis zum Nachmittag im Meer baden. Dann fliegen wir von Phuket nach Singapur. Der Flughafen der Stadt ist einer der schönsten der Welt. Seine Attraktionen wie ein haushoher Wasserfall und eine gartenartige Landschaft unter Glas können wir bis zum Abflug unserer Maschine nach Deutschland genießen. (F/-/-)
Leistungen:
- Rundreise mit Besichtigungen, allen Eintritten, Übernachtungen, zwei Inlandflügen von Bangkok nach Chiang Mai & von Chiang Mai nach Phuket (Flughafensteuern/Treibstoffzuschläge inklusive), Transfers lt. Programm
- Verpflegung laut Programm (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
- Übernachtung in Hotels (ab 3*), Homestays, Lodges, im Baumhaus
- unterwegs per Flugzeug, Zug, Van, Bus, U-Bahn, Sky-Train, Longtailboot, Tuk-Tuk, Songthaews, Express-Boot, Bambusfloß, Fähre, Kanu, und – zu Fuß
- Reiseleitung durch Heike Baldauf
- zusätzlich örtliche, lokale Guides (G); Deutsch und Englisch
- optimale Reisevorbereitung durch ausführliche Beratung und ein erstes, gemeinsames Essen in einem thailändischen Restaurant in Deutschland (inkl.)
- Reisepreissicherungsschein
Extras:
- Flug nach Singapur, weiter bis Bangkok und zurück ab Phuket (Preise von etwa 650 bis 900 Euro, je nach Airline, inkl. Rail&Fly, z. B. mit Scoot, Thai, Qatar oder Emirates, gerne Reservierung/Buchung durch uns)
- fehlende Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder, sonstige persönliche Ausgaben
- Kein Visum erforderlich
- Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherung
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund des Reisestils, der Besonderheiten der Reiseländer und der geplanten Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Sprechen Sie uns im Einzelfall bitte an, um eventuell eine Lösung zu finden.
Mindestteilnehmerzahl & Tourabsage
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise liegt bei 4 Teilnehmern. Nach Teilnehmerzahl ist die Reise 2020 bereits garantiert.
Reiseveranstalter
MOSKITO Adventures
Singapur – Einreise, Visa, Impfungen:
Bitte wählen Sie hier Ihre Nationalität aus:
Thailand – Einreise, Visa, Impfungen:
Bitte wählen Sie hier Ihre Nationalität aus:
Für zusätzliche Hinweise empfehlen wir unsere Rubrik “Reisemedizin” sowie die reisespezifischen Seiten des Auswärtigen Amtes.