- kleine Gruppe & durchgängig deutschsprachige MOSKITO-Reiseleitung!
- Tibet-Rundreise mit einheimischer tibetischer Begleitmannschaft
- abseits der Hauptrouten: Sakya Kloster & Kyhunglung
- 3-tägige Kailash-Umrundung & Manasarovar-See
- Beginn der Kailash-Kora bestens akklimatisiert am 18. Tag – beste Erfolgschancen!
- zahlreiche kleine Wanderungen zur Akklimatisierung
- Panoramablick auf Kanchenjunga (8.586m), Makalu (8.463m), Lhotse (8.516m), Everest (8.848m), Cho Oyu (8.201m) & Shishapangma (8.013m)
- Camping am See Peiku Tso; alte Königreiche Guge & Shangshung
- Lhasa: Jokhang-Tempel, Potala-Palast, Drak Yerpa; heilige Städte Gyantse u. Shigatse
- Mount Everest North Face vom Rongbuk-Kloster (5.150m)
23.05. - 16.06.2025 | 25 Tage | 5.480 Euro | Saga-Dawa-Monat, 8 Buchungen, 3 Reservierungen |
13.06. - 07.07.2025 | 25 Tage | 5.050 Euro | * 3 Reservierungen |
18.07. - 11.08.2025 | 25 Tage | 5.050 Euro | * 2 Buchungen, 2 Reservierungen |
29.08. - 22.09.2025 | 25 Tage | 5.350 Euro | 2 Buchungen, 3 Reservierungen |
19.09. - 13.10.2025 | 25 Tage | 5.350 Euro | 3 Buchungen |
EZ-Zuschlag: 75 Euro (Zelt), 360 Euro (Hotels+Zelt, nicht Gasthäuser) | |||
* Termin mit englischsprachigem tibetischen Guide ab/an Lhasa |
- Christian Hertel Firmengründer, Diplom-Kaufmann, Koordinator Fernreisen, Eventplanung, Reiseleiter China, Tibet, Indien, Taiwan, Pakistan, Srilanka“Chris” ist Firmengründer und vollblutiger Asienliebhaber. Er studierte in Hongkong, spricht Chinesisch und etwas Tibetisch. Seit 2003 bereist Chris die bunte Vielfalt Asiens, u.a. Tajikistan, Kirgistan, Usbekistan, Südkorea, China, Tibet, Sri Lanka, Thailand, Malaysia, Taiwan, Singapur, Philippinen, Pakistan, Indonesien, Indien, Kambodscha. Alle seine Erfahrungen und Kontakte vor Ort bringt er mit ein und gestaltet mit viel Liebe zum Detail wunderschöne Reisen für unsere Gäste. Gehen Sie mit ihm auf Tour in Asien und erkunden Sie Orte abseits der üblichen Pfade.
- Dorothea Böhr Produktdesign & Kundenberatung, Reiseleitung China, Tibet & TaiwanGebürtig aus Wiesbaden fühlt sich Doro seit einigen Jahren in Leipzig heimisch. Als studierte Sinologin durchquerte sie zahlreiche Regionen in China und reiste allein entlang der Seidenstraße bis ins zentralasiatische Usbekistan. Doro lebte zehn Monate in Chengdu, einem beliebten Ausgangspunkt für Überlandfahrten nach Tibet, studierte dort Sprache und Kultur und lernte auch die kulinarischen Besonderheiten schätzen. Für unsere Reisen nach China und Tibet ist sie Ihre kompetente Reiseleiterin.
- Katharina Voigt Produktdesign Asien & Reiseleitung HimalayaKatharinas Herz gehört der Natur und der Meditation. Gerade in heutigen herausfordernden Zeiten liebt sie die Vielfalt und Schönheit unseres Planeten und genießt gerne in Stille und Langsamkeit. Auf ihren Reisen nach Asien und bei langen Wanderungen durch ganz Europa ist sie immer wieder begeistert von dem Leben naturverbundener Menschen. Seit über 25 Jahren praktizierende Buddhistin, ist Katharina tief in die Geschichte, Kultur und Religion der Himalaya-Völker eingetaucht. In Deutschland arbeitet sie als Naturverbindungslehrerin und traumasensible Mentorin.
- Lhotse Reiseleitung TibetSehr erfahren und umsichtig betreut Lhotse Sie als unsere Reisegäste in Tibet. Seit nun schon mehr als 15 Jahren ist es seine Passion. Mit ihm reisen Sie mit Muße zu faszinierenden Schauplätzen, welche den üblichen Tibet-Touristen verborgen bleiben. Lhotse lebt mit seiner Familie in Lhasa und spricht ein überraschend gutes Deutsch. Lassen Sie sich von ihm in die Kultur seiner Heimat verführen.
- Matthias Lienert Reiseleitung Himalaya & KarakorumSei es die Magie der hohen Berge oder die tiefe Spiritualität der Menschen – Matthias fasziniert das Umfeld des Himalaya sowie des Karakorum und lässt unsere Reisegäste an seiner Begeisterung teilhaben. Hauptberuflich ist „Matze“ Notfallsanitäter und in seiner Freizeit begibt er sich auf Hochtouren und Eiskletterrouten in den Alpen. Fühlen Sie sich mit ihm bestens aufgehoben auf unseren Reisen, u.a. aufs Dach der Welt, nach Tibet, als auch zu den 8.000ern des Karakorums!
- Quyen Dam Produktdesign & Reiseleitung AsienQuyen ist in Vietnam geboren, in Österreich aufgewachsen und lebte viele Jahre in Asien. Nachdem sie ein halbes Jahr die Anden auf dem Landweg durchquerte und ihre Yogalehrer-Ausbildung in Indien absolvierte, hat sie sich entschlossen, ihre restlichen Kopfstände in der Schweiz zu machen. Sie hat eine große Passion fürs Wandern, vor allem in fremde Länder, wo man noch dazu interessanten Kulturen, Sprachen und kulinarischen Begebenheiten ausgesetzt ist. Den tibetischen Kulturkreis hat sie auf Touren in Nepal, Bhutan und China kennen und lieben gelernt. Mit ihrer ausgesprochen herzlichen Art und Kenntnis verschiedener Sprachen (dazu zählen Englisch, Chinesisch, Spanisch, Französisch u.a.) bildet sie die Brücke zwischen unseren Reisegästen und den Einheimischen.
Feedback unserer Reisegäste für diese Tibet-Rundreise:
Frank, Juni 2016 | "Die Dauer der Reise ist lang, aber angemessen. Auf keinen Fall kürzen und irgendwas weglassen, da die besuchten Regionen in Tibet so abwechslungsreich und interessant waren, das nichts verzichtbar ist. Sehr gute Akklimatisierung mit 4 Nächten in Lhasa und wenig Programm zu Beginn. Sehr freundliche, hilfsbereite, flexible und kompetente Begleitmannschaft einschließlich Reiseleiter. Renate, Juni 2019 | "Tashi Delek, mir ist es ein Herzensbedürfnis nochmals "Dankeschön" zu sagen. Die Reise war wunderschön - Tibet "wie es ist" von Lhasa über das tibetische Hochland bis zu den versunkenen Königreichen nahe der Grenze zu Ladakh durfte ich erleben und genießen. Mit viel Liebe zum Detail wurde Sehenswertes ausgewählt und uns nahe gebracht. Ein Potpourri für Körper, Seele und Geist Birgit & Achim, Juni 2019 | "Wir möchten uns nun nochmals auf diesem Weg für die tolle Tibet-Rundreise bedanken. Mit seiner ruhigen und einfühlsamen Art hat uns Chris die unzähligen Buddha Statuen erklärt, uns behutsam herangeführt und neugierig auf diese Religion gemacht. Andy, September 2019 | "Diese Reise habe ich nun bereits zum zweiten Mal miterleben und genießen dürfen. Die Reise ist ausgezeichnet organisiert: Kultur, Religion, Natur und Akklimatisation alles im Einklang. Nichts kommt zu kurz, alles gut durchdacht. Das Team vor Ort hat alles im Griff. Auch wenn mal ein Stück von der Straße fehlt oder noch nicht fertig ist: Sie fanden auch diesem Mal wieder einen Weg. Vor allem aber Reiseleiterin Katharina Daniela und Rudi, August 2018 | "Wir haben wunderbare Tage in Tibet verbracht. Das lag sicherlich für uns persönlich an der kleinen Gruppe, die wir sehr genossen haben. Aber auch ganz besonders an der sehr guten Vorbereitung und Organisation durch Ihre Agentur. Keiner hatte Höhenprobleme, was ganz bestimmt auf die gute Akklimatisation zurückzuführen war, die sich durch die durchdachte Planung der Strecke ergeben hat. Uns hat auch die Zusammenstellung der Programmpunkte und die Länge der Strecken sehr gut gefallen. Wir waren sehr angetan von unserem so netten und fürsorglichen Begleiterteam. Anke & Klaus, Juli 2018 | "Wir haben alle Teile dieser Tibet-Rundreise genossen und waren über die Vielfalt der Eindrücke erstaunt. Selbst haben wir keinen Bezug zum Buddhismus und keine Erfahrung in der Meditation. Das Land mit Landschaft und Leuten und der bestehenden oder auch verlorenen Kultur interessiert uns aber sehr. Dies haben wir jeden Tag gefunden Richard, August 2017 | "Der Aufbau und die gesamte Struktur der Reise ist von MOSKITO sehr gut durchdacht und geplant. Es beginnt mit dem Aufenthalt in Lhasa, bei dem man sich durchaus etwas an die Höhenlage und das Klima gewöhnen kann.Von Frankfurt nutzen wir den direkten Flug nach Chengdu. Gern buchen wir für Sie den Zug oder Flug zum Flug hinzu. Geben Sie uns einfach einen Hinweis mit Ihrer Anmeldung.
Nach Ankunft früh morgens in Chengdu fliegen wir mit unserer Tibet-Einreiseerlaubnis gemeinsam über das tibetische Hochplateau und landen auf dem Dach der Welt. Schon während der Fahrt vom Flughafen nach Lhasa werden wir von der faszinierenden Landschaft des Yarlung-Tales verwöhnt. Hier, wo die Wiege der tibetischen Kultur zu finden ist, überqueren wir zum ersten aber gewiss nicht zum letzten Mal auf unserer Reise den Brahmaputra. Schon an dieser Stelle spannt sich der Bogen zum heiligen Berg Kailash, von dem der Yarlung Tsangpo, wie ihn die Tibeter nennen, entspringt. Weiter östlich fließt er in Richtung Indien und versorgt Millionen von Menschen mit Wasser. Wir erreichen das auf 3.600m Höhe gelegene Lhasa am Nachmittag und beziehen unser Hotel inmitten der Altstadt. Trotz des immer stärker werdenden chinesischen Einflusses hat es die “Stadt der Götter” bis heute geschafft, viel von ihrem Charme und ihrer Spiritualität zu bewahren. Einen ersten Eindruck davon bekommen wir gleich bei der Pilgerwanderung um den Jokhang-Tempel, dem heiligsten Bauwerk der Tibeter! Im Uhrzeigersinn umrunden wir das Kloster entlang der sogenannten Barkhor-Straße und erleben dabei die tibetischen Gläubigen in ihrer tiefsten Spiritualität. Ihr Reiseleiter wird Ihnen erste Erläuterungen zur Kultur und zum Glauben der Tibeter geben. Gemeinsam mit ihm gelangen Sie an Orte, an denen man allein wohl vorbei laufen würde. Im Anschluss an unseren Rundgang kehren wir gemütlich ein und speisen in einem tibetischen Restaurant. Probieren Sie z.B. leckere Momos (Teigtaschen) oder Thenthuk (kräftige Suppe mit Nudeln, Gemüse und Yakfleisch). Fahrtzeit: ca. 1h, Ü: 3* Hotel (-/-/A)
Zu Fuß begeben wir uns durch die engen Gassen zurück zum Barkhor und beobachten die zahlreichen Pilger bei ihren Ritualen. Viele von ihnen kommen von ganz weit her, haben etliche Kilometer zurückgelegt und – sofern auf traditionelle Weise ausgeführt – durch unzählige Niederwerfungen das Leid der Lebewesen auf sich genommen. Ihr erster Anlaufpunkt nach Ankunft in Lhasa ist auch unser Ziel. Es ist der Jokhang, in dem die heiligste Buddha-Statue der Tibeter aufbewahrt wird! Mit unserem tibetischen Guide werfen wir einen Blick hinter die Fassaden in das Innere dieses Sakralbaues und erfahren so mehr über den buddhistischen Glauben. Der Duft von Yakbutter, der Klang von vor sich hingemurmelten Mantras und die Masse an Gläubigen sorgen zusammen für ein unvergessliches erstes Tibeterlebnis! Am Nachmittag haben Sie Freizeit und können z.B. durch Lhasas Altstadt schlendern. Lassen Sie es jedoch lieber etwas ruhiger angehen. Denn immerhin befinden wir uns auf 3.600m Höhe über dem Meeresspiegel! Ü: 3* Hotel (F/M/-)
Hoffentlich hat sich schon jeder an die dünne Luft gewöhnt. Heute machen wir uns nämlich auf zu einem der großen Architekturwunder dieser Welt, dem Potala-Palast, in dem es nicht wenige Stufen zu bewältigen gibt. Die burgähnliche Anlage auf dem Marpo Ri – dem roten Berg – ist bereits von außen sehr imposant und thront als Wahrzeichen über der Stadt! Wir betreten den Palast gemeinsam mit unserem Guide, der versuchen wird, ein wenig mehr des komplexen tibetischen Gedankengutes für uns begreifbar zu machen. Prunkvolle Mandalas, wunderschöne Wandmalereien und zahlreiche buddhistische Heiligtümer gilt es zu bestaunen. Auch wenn die ehemalige Residenz der Dalai Lamas (Nummer 5 bis 14) viele Besucher außerhalb Tibets anzieht, ist es immer noch ein heiliger Ort der Einheimischen. Wir verlassen den Potala, laufen noch ein wenig entlang des angrenzenden Pilgerweges und können die Gläubigen beim Drehen der Gebetsmühlen beobachten, oder auch selbst probieren – natürlich stets im Uhrzeigersinn! Unser Weg führt uns in einen Park direkt hinter dem Potala, wo wir umgeben von zahlreichen Einheimischen in einem tibetischen Teehaus ausruhen und Mittagessen. Nachmittag Freizeit. Ü: 3* Hotel (F/M/-)
Heute machen wir einen Ausflug östlich von Lhasa zum Kloster Drak Yerpa. Anders als Ganden und Sera wird es nur von wenigen Touristen besucht und bietet uns eine ruhige Abwechslung zur quirligen Stadt. In friedvoller Kulisse folgen wir den Einheimischen und besuchen kleine Höhlen, in denen bedeutende Persönlichkeiten des tibetischen Buddhismus viele Jahre meditiert haben. Bei diesem Ausflug erfährt unser Körper tagsüber einen neuen Höhenreiz (etwa 4.400m), wobei wir am Abend ein letztes Mal im für tibetische Verhältnisse “tiefen” Lhasa zu Bett gehen. Fahrtzeit: ca. 2h, Gehzeit: ca. 2h, ↑ 200 Hm ↓ 200 Hm, Ü: 3* Hotel (F/M/-)
Heute geht es zeitig los, auf dem “Friendship Highway” fahren wir von Lhasa nach Shigatse, dem Sitz des Panchen Lamas. Auf dem Weg dorthin passieren wir zunächst den Khamba La-Pass (4.794m) und blicken hinunter zum malerischen Yamdrok-Tso (Skorpion-See). Wunderschön ist es, an dessen Ufer entlang zu wandern, wofür wir ausreichend Zeit haben. Der Karo La, der zweite Pass und mit knapp über 5000 Metern höchste Punkt des heutigen Tages öffnet uns den Weg zur einst drittgrößten Stadt Tibets, Gyantse. Während die über der Stadt thronende Festung heutzutage kaum mehr eine Rolle spielt und hauptsächlich historische Bedeutung hat (Kampf der Einheimischen gegen eine zahlenmäßig weit überlegene britische Armee), herrscht im Pelkhor-Kloster reges Kommen und Gehen. Die während der Kulturrevolution schwer beschädigte Anlage ist berühmt für sein Kumbum, dem größten Chörten Tibets. Mit jedem weiteren erklommenen Stockwerk dieser wunderschönen Stupa soll man der Erleuchtung einen Schritt näher kommen, probieren Sie es aus! Weiterfahrt durch ein sehr fruchtbares und geschickt bewässertes Tal, in dem wir den Bauern beim Ackerbau zuschauen können. Hotelübernachtung. Fahrtzeit: ca. 6-7h, Ü: 3* Hotel (F/M/-)
Das Highlight der höchstgelegenen Stadt Chinas ist zweifelsohne das Tashilhunpo Kloster. Der traditionelle Sitz des Panchen Lamas beherbergt zahlreiche Hallen gefüllt mit Statuen, Wandmalereien und anderen Meisterstücken buddhistischer Kunst, die nur darauf warten von uns erkundet zu werden. Nun machen wir uns auf den Weg ins Everestgebiet. Zunächst passieren wir den 5.248m hohen Gyatso La und wenig später verlassen wir den “Friendship Highway” und schrauben uns hinauf zum Pang La. Von dort bieten sich fantastische Blicke auf das vor uns liegende Himalaya-Massiv. Wohl einmalig ist der Panoramablick auf 6 der 14 Achttausender Berge unserer Erde. Kanchenjunga (8.586m), Makalu (8.463m), Lhotse (8.516m), Everest (8.848m), Cho Oyu (8.201m) und Shishapangma (8.013m) reihen sich von Ost nach West aneinander. Warm eingepackt und die Kamera in der Hand können Sie sich von Ihrem Reiseleiter die besten Plätze zeigen lassen, um dieses imposante Panorama fotografisch festzuhalten. Spektakulär geht es weiter auf unserer Fahrt hinunter nach Tashi Dzom/Peruche (4.080m). Fahrtzeit: ca. 5h, Gehzeit: ca. 1h, ↑ 150 Hm ↓ 150 Hm, Übernachtung in Tashi Dzom in einem einfachen Gasthaus mit Waschgelegenheit im Innenhof. (F/M/A)
Nach einem tibetischen Frühstück in unserer gemütlichen Gaststube beladen wir unser Fahrzeug und brechen auf zur Nordflanke des Everest, des höchsten Berges unseres Planeten. Vom Rongbuk-Kloster ist dieser bereits sichtbar (Klosterbesuch optional). Die Nacht verbringen wir in einem stationären Gemeinschaftszelt mit Betten, in einem großen Camp in der Nähe des Klosters (5.000m). Am warmen Ofen können wir abends unsere Reiseabenteuer austauschen. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit bei Höhenunverträglichkeit für geringe Mehrkosten auch wieder in Tashi Dzom zu übernachten. Fahrtzeit: ca. 1h (F/M/A)
Pünktlich zum Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt, blicken auf die Nordflanke des „Qomolongma“ (8.848m), wie ihn die Einheimischen nennen, und haben ausgiebig Zeit ihn in allen Lichtverhältnissen zu bestaunen. Nachdem wir sicherlich ein geeignetes Wetterfenster für die Sicht auf den höchsten Berg der Erde abgepasst haben, verabschieden wir uns von der berühmten „North Face“ und fahren weiter. In Tingri treffen wir wieder, wenn auch nur kurz, auf den Friendship Highway. Die Fahrt bis dahin führt entlang einer wunderschönen Nebenroute, auf der sich noch einmal fantastische Fernblicke auf Everest, Cho Oyu und weitere Schneeberge bieten. Nach ungefähr 90 weiteren Kilometern westwärts verlassen wir den Friendship Highway und befahren einsame Pfade einer einzigartigen Hochgebirgslandschaft. Im Süden ragen die weißen Riesen des nepalesischen Langtang Himals auf. Schon bald zeigt sich auch die Shishapangma, mit ihren 8.013 Metern der einzigste ausschließlich in Tibet befindliche 8.000er. Unser heutiges Tagesziel ist der Peiku Tso, ein See mit vorzüglichem Panorama auf die umliegenden Berge. Wir bauen unsere Zelte auf und richten uns gemütlich ein. Mit Sicherheit haben wir noch freie Zeit, um die Umgebung zu erkunden. Fahrtzeit: ca. 5h, Ü: Zelt (F/M/A)
Unser Weg führt uns weiter über das tibetische Hochland, welches eine erstaunlich vielfältige Tierwelt zu bieten hat. Vielleicht erspähen Sie neben Yaks und Schafen auch Antilopen, Füchse oder Schwarzhalskraniche. Bereichert mit diesen Eindrücken verabschieden wir uns von dieser Naturkulisse und setzen unsere Reise nach Westtibet fort. Eine ganze Weile begleitet uns linker Hand noch der Yarlung-Fluss (Brahmaputra), dessen Quelle nur unweit von unserer Route zu finden ist. Bei Paryang suchen wir uns einen geeigneten Ort für unser Nachtlager. Grasende Yaks, saftig grüne Wiesen, breite Sanddünen und Schneegipfel des nepalesischen Himalaya im Hintergrund bilden eine unglaublich schöne Kulisse. Fahrtzeit: ca. 7h, Ü: Zelt (F/-/A)
Wir befinden uns in einer der schönsten Landschaftsregionen Tibets, haben heute zum ersten Mal Blickkontakt zum heiligen Kailash und erreichen den Manasarovar-See am Fuße der Gurla Mandata (7.694). Der Manasarovar hat die Form einer Sonne und gehört gemeinsam mit dem benachbarten halbmondförmigen Raksastal zu dem großen Naturmandala, in dessen Zentrum sich der Kailash befindet. Übrigens ist der Manasarovar der höchst gelegene Süßwassersee der Welt (4.560m). Während unser Koch die ersten Vorbereitungen für das Abendbrot trifft, können wir noch den einen oder anderen interessanten Ort am See besuchen. Einst gab es rund um den Manasarovar 8 buddhistische Klöster, von denen 6 wieder aufgebaut wurden. Lohnenswerte Blicke hinüber zum Kang Rinpoche, wie die Tibeter den Kailash bezeichnen, bietet der Aufstieg zur Chiu Gompa, nur unweit von unserem Camp entfernt. Lassen Sie sich treiben, aber verpassen Sie auf keinen Fall das leckere Abendessen. Für müde und verspannte Muskeln bietet sich unterhalb der Chiu Gompa die Möglichkeit, das Wasser der hiesigen heißen Quellen für ein wohltuendes Bad zu nutzen (optional). Fahrtzeit: ca. 6h, Ü: sehr einfache Zimmer und einfache externe sanitäre Einrichtungen (F/-/A)
Unser Weg führt uns weiter westwärts, zunächst auf der Hauptroute, die wir aber schon bald verlassen und uns zum Sutlej begeben, dem westlichen Fluss des großen Naturmandalas. Wir erreichen Thirtapuri (4.330m), dem Eingang in das sagenumwobene Garuda-Tal. Für tibetische Pilger ist dieser Ort nicht weniger bedeutend als der Kailash selbst, befindet sich doch hier ein weiterer Meditationsort des indischen Guru Rinpoche und seiner Gefährtin Yeshe Tsogyel. Wir erkunden zu Fuß die heiligen Stätten und begeben uns anschließend tiefer hinein ins Garudatal. Nur unweit entfernt von Tirthapuri befindet sich das alte Bön-Kloster Gurugyam. Wunderschön gelegen und in den 80er Jahren wieder aufgebaut statten wir diesem einen Besuch ab, wobei wir uns diesmal Respekt zollend gegen den Uhrzeiger bewegen. Wir fahren noch ein Stück weiter entlang des Sutlej und erreichen schließlich Kyhunglung. Zwei Zeltnächte verbringen wir an diesem abgelegenen und unglaublich spannenden Ort. Fahrtzeit: ca. 3-4h, Gehzeit: ca. 1,5h, ↑ 50 Hm ↓ 50 Hm, Ü: Zelt (F/M/A)
Ruinen von riesigen Chörten markieren den Eingang zu unserem heutigen Schauplatz. Die buddhistischen Höhlen in dem beeindruckenden Canyon machen diesen Ort zu einem der interessantesten in Westtibet. Laut Aussagen bekannter Forscher soll Kyhunglung die Hauptstadt des einstigen über 2.000 Jahre alten Shangshung-Königreiches gewesen sein. Es breitete sich aus von Nordchina bis Pakistan, vom heutigen Ladakh bis nach Lhasa. In Khyunglung gibt es auch ein neueres Dorf, wobei die Entwicklung wie wir sie aus Zentraltibet kennen hier noch nicht Einkehr gefunden hat. Wir erleben hier eine noch sehr ursprüngliche Lebensweise in großer Abhängigkeit von der Feldarbeit und Viehzucht. Die Bewohner folgen noch dem uralten shamanistischen Bön-Glauben, der selben Religion wie ihre Vorfahren des Shangshung-Königreiches. Der ganze Tag steht uns zur Erkundung der Ruinen zur Verfügung. Genießen Sie Freizeit für eigene Erkundungen oder zum Vervollständigen Ihres Reisetagebuches. Unser Camp bietet dafür eine optimale Umgebung. Gehzeit: ca. 3h, ↑ 150 Hm ↓ 150 Hm, Ü: Zelt (F/M/A)
Eine spektakuläre Fahrt liegt vor uns. Wieder zurück auf der Hauptroute begeben wir uns zu den wohl schönsten Aussichtspunkten des gesamten Sutlej-Canyons. Über Millionen von Jahren wurden hier durch die Kraft des Windes und Wassers surreale Landschaften geschliffen. Am Horizont ragen die Bergmassive des indischen Himalayas empor. Die heilige Nanda Devi (7.816m) sowie der markante Gipfel des Kamet sind bei klarem Wetter gut sichtbar. Am späten Nachmittag erreichen wir Tsaparang im einstigen Guge-Königreich. Rest des Tages Freizeit. Zwei Übernachtungen im Gasthaus (Mehrbettzimmer und Duschmöglichkeit) bei einer befreundeten tibetischen Familie, Fahrtzeit: ca. 6-7h (F/M/A)
Eingebettet in einer einzigartigen Schluchtenlandschaft begeben wir uns heute zu den über 900 Jahre alten Ruinen des versunkenen Königreiches Guge. In der einstigen Hauptstadt gehen wir auf Spurensuche nach Überbleibseln der alten Hochkultur. Verschiedene Tempel, Überreste von Festungsmauern sowie des einstigen Sommerpalastes sind ebenso imposant wie vereinzelte zum Teil noch gut erhaltene Wandmalereien. Letztere zählen zu den filigransten und schönsten Exemplaren buddhistischer Ikonenmalerei. Von dieser beeindruckenden Festung führt uns eine kleine leichte Wanderung durch eine Schlucht zurück zu unserem Gasthaus. Gehzeit: ca. 4h, ↑ 300 Hm ↓ 300 Hm, Ü: Gasthaus wie am Vortag (F/M/A)
Wir brechen auf und fahren nun wieder ostwärts, nach Darchen, dem Ausgangsort für unsere Kailash-Kora. Am Abend besprechen wir gemeinsam das Trekking der folgenden drei Tage. Übernachtung in einem einfachen Gasthaus (Duschmöglichkeit extern und optional). Fahrtzeit: ca. 6-7h (F/M/A)
Wir stehen zeitig auf und reihen uns ein in den Pilgerstrom von Gläubigen verschiedener Religionen. Hindus, Buddhisten, Jain und Bön verehren den Kailash, wobei nur letztere dies entgegen des Uhrzeigersinns vollführen. Der heutige Abschnitt beginnt am Mani Lakhang in Darchen und führt uns westwärts durch das Tal des Götterflusses, zunächst durch liebliche Landschaft. Vorbei an zahlreichen Chörten und Mani-Steinen laufen wir über eine weite Grasfläche zum Tarpoche. Es ist der berühmte Fahnenmast, der einmal im Jahr zum Saga Dawa-Fest neu errichtet wird. Dabei gedenkt man der Geburt, Erleuchtung und dem Eingehen ins Nirvana von Buddha Sakyamuni. Wir umkreisen diesen heiligen Ort, den Kailash wunderschön im Blickfeld, und setzen unseren Weg fort. Dieser führt uns in eine Respekt einflößende Schlucht mit steil aufragenden Wänden und vereinzelten Wasserfällen. Es ist das Reich des Amithaba-Buddhas, der, so glauben die Tibeter, über das “westliche Paradies” herrscht. Etwas später erreichen wir das rekonstruierte Chuku-Kloster, das auf einem steilen Berghang emporragt und ein lohnenswerter Abstecher ist, nicht nur für die gläubigen Pilger. Zuvor noch verdeckt, können wir von hier oben wieder Blickkontakt zum kostbaren Schneejuwel aufnehmen. Das heutige Ziel ist unser Lager nahe dem Diraphuk-Kloster. Wir erreichen es nach 7-8 Stunden und genießen von dort einen unglaublich faszinierenden Blick auf die majestätische Nordwand des Kailash. Wie durch ein Wunder zeigt sich der nördliche Aspekt des Mandala und verschlägt einem den Atem. Übernachtung in einem sehr einfachen Gasthaus auf knapp über 5.000m Höhe (Mehrbettzimmer, keine Duschmöglichkeit, Toiletten extern). Gehzeit: ca. 7-9h, ↑ 450 Hm ↓ 100 Hm, 20km (F/M/A)
Prächtig angestrahlt wird die Nordwand bei Sonnenaufgang – ein Anblick, welcher gewiss für die Qualen des zeitigen Aufstehens aus dem molligwarmen Schlafsack entschädigt. Gestärkt vom Frühstück schwingen wir unser Tagesgepäck auf den Rücken und brechen auf zur bedeutendsten und auch längsten Etappe der Kailash-Umrundung. Den Berg stets zu unserer Rechten beginnen wir den Aufstieg zum Pass. Auf halbem Weg passieren wir Shiva Tsal (Leichenacker). Die Gläubigen werfen sich hier zu Boden, um sich ihren Sünden bewusst zu werden und symbolisch zu sterben. Die Luft wird dünner und der harte steile letzte Aufstieg liegt vor uns. Für die Gläubigen ist dies das Bardo (tibet.) – der Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Letztere erfahren Sie beim Überschreiten des Passes auf 5.636m Höhe. Die Göttin Dölma hilft ihnen dabei und – befreit von allen vorherigen Sünden – beginnt nun ein neues Leben. Yakhörner, Steintürme und Gebetsfahnen zieren den heiligen Ort. Die Pilger opfern der Göttin Dölma, u.a. schmieren sie Butter auf den mächtigen Fels, in dem ihre Retterin verborgen sein soll. Kurz hinter dem Pass, im smaragdgrünen Gaurikund (See des Mitleids), nehmen indische Pilger ein reinigendes Bad. Über einen mäßig steilen, aber guten Pfad steigen wir hinab in eine Landschaft paradiesischer Schönheit. Mit der Kraft des Aufstieges und der Passüberquerung durchwandern wir das Tal, welches die Tibeter mit dem großen Yogi Milarepa verbinden. Nur ihm gelang es bisher den Kailash zu besteigen, als er von einem mächtigen Bön-Magier zum Wettstreit herausgefordert wurde. Ihr Reiseleiter erzählt Ihnen am Abend gern auch die ausführliche Geschichte. Doch zunächst gilt es noch bis zum Zutrulphuk-Kloster zu wandern, in dessen Gemächern sich eine Meditationshöhle des besagten Milarepa befindet. Übrigens kennt ihn in Tibet jedes Kind – hat er doch durch zahlreiche Lieder und Gedichte auf anschauliche Weise die buddhistische Kultur und Philosophie weitergetragen. Übernachtung in einem einfachen Gästehaus auf 4.790m (Mehrbettzimmer, keine Duschmöglichkeit, Toiletten extern). Gehzeit: ca. 9-10h, ↑ 720 Hm ↓ 880 Hm, 22km (F/M/A)
Heute gilt es die Umrundung des Kailash zu vollenden. Eine gemütliche Wanderung liegt vor uns, leicht abfallend mit kleinen Flussquerungen in einem märchenhaften Canyon. Wir kehren zurück in die Barkha-Ebene, können schon bald die Gurla Mandata sowie als dunkelblaue Streifen die beiden Seen Raksastal und Manasarovar erspähen und erreichen Darchen, den Ausgangspunkt unserer Kora. Eine Reise um die Achse des Kosmos ist vollendet. Geistig gestärkt und physisch beansprucht können wir uns in Darchen noch einmal frisch machen. Wieder auf vier Rädern verlassen wir die Kailash-Region und bewegen uns von nun an wieder ostwärts. Dank der gut ausgebauten Straßen kommen wir gut voran und beziehen Zimmer im Hotel in Saga. Gehzeit: ca. 3-4h, ↓ 200 Hm, 11km, Fahrtzeit: ca. 7-8h, Ü: 3* Hotel (F/M/-)
Wir lassen Saga hinter uns und fahren heute auf für uns neuen asphaltierten Wegen bis Sakya. Auf der Herfahrt nutzten wir die südliche Route, vom Everest-Gebiet und Peikutso kommend. Bei zahlreichen Stopps in toller Landschaft können wir unsere Beine vertreten und uns so langsam vom tibetischen Hochland verabschieden. Nach der kleinen Stadt Lhatse verlassen wir den “Friendship Highway” für einen in vielerlei Hinsicht lohnenswerten Abstecher nach Sakya. Optional lädt Sie unser Guide nach Ankunft zu einem lohnenswerten Spaziergang im Nordteil des Sakya-Klosters ein. Fahrtzeit: ca. 7-8h, Gehzeit: ca. 1h, ↑ 50 Hm ↓ 50 Hm, Ü: 3* Hotel (F/-/-)
Wir tauchen weiter ein in die Welt der “Blumensekte”, einer weiteren Hauptströmung des tibetischen Buddhismus. Das hiesige Stamm- und Hauptkloster beherbergt eine große Anzahl von Kulturgütern, u.a. eine Bibliothek mit über 84.000 Schriftstücken, weshalb man es auch gern als “Zweites Dunhuang” bezeichnet. Das ursprünglich als Festung gegen die Mongolen erbaute Kloster blickt auf eine über sechshundertjährige Geschichte zurück. Nach gemeinsamer Besichtigung gibt es Freizeit für eigene Erkundungen. Laufen Sie z.B. entlang der Klostermauern oder erstehen Sie noch das eine oder andere Souvenir in den kleinen Pilgershops von Sakya. Im Anschluss kehren wir zurück nach Shigatse und dinieren am Abend gemütlich, gemeinsam mit unserem tibetischen Team, bei unserem Abschiedsessen. Fahrtzeit: ca. 4h, Ü: 3* Hotel (F/-/A)
Nach einem kurzen Abschnitt auf der nördlichen Route des Friendship Highways entlang des Yarlung Tsangpos (Brahmaputra) biegen wir ab in ein Seitental und verlassen die Hauptroute. Wir begeben uns ins tibetische Hinterland und in eine von Touristen weniger besuchte Region. Unsere Fahrt führt durch zahlreiche kleine Dörfer, teils entlang kleiner Flüsse inmitten wirklich idyllischer Landschaft. Wie bei all unseren Überlandfahrten können wir nach Belieben Stopps einlegen. Nach Überquerung des Dongula La (4.834m) erreichen wir schon bald einen ganz besonderen Ort und absoluten Geheimtipp für Tibetreisende, die sich für die Landschaft und Bergwelt des Himalayas interessieren. Wir befinden uns am Fuße des für die Tibeter heiligen Qungmoganze (7.048m). Weiterfahrt über den Shogu La-Pass (5.259m) bis kurz vor Yangpachen. Fahrtzeit: ca. 6-7h, Ü: Gasthaus (F/M/-)
Nach dem Frühstück kehren wir zurück nach Lhasa, beziehen für eine Nacht unser Hotel inmitten der Altstadt. So haben Sie nochmals die Gelegenheit auf dem Bakhor gemeinsam mit zahlreichen Gläubigen den Jokhang zu umrunden oder einfach an Ihrem Lieblingsort das rege Treiben zu beobachten. Auch für den Erwerb des einen oder anderen Andenkens gibt es noch einmal die Gelegenheit. Sie können sich gebührend von Tibet verabschieden. Fahrtzeit: ca. 3h, Ü: 3* Hotel (F/-/-)
Nach einer letzten geruhsamen Nacht im Herzen Tibets treten wir nun langsam den Weg zurück in die Heimat an. Bei unserer Fahrt zum Gongkar Airport überqueren wir noch einmal das breite Flussbett des Yarlung Tsangpos (Brahmaputra) und können schon wenig später vom Flieger aus unvergessliche Ausblicke auf den Himalaya genießen! Rückflug über Peking oder Chengdu. Fahrtzeit: ca. 1h (F/-/-)
Leistungen:
- internationale Flüge Frankfurt-Chengdu-Lhasa und Lhasa-Frankfurt (via Peking und/oder Chengdu) mit Air China oder einer anderen Fluggesellschaft
- Flughafensteuern/Treibstoffzuschläge inklusive
- 9 Ü in landestypischen Mittelklassehotels, 8 Ü in einfachen Gästehäusern (teils Mehrbettzimmer), 4 Ü im 2-Personen-Zelt, 1 Ü im komfortablen Gemeinschaftszelt
- Eintrittsgelder und Verpflegung laut Reiseprogramm (22xF, 16xM, 14xA)
- alle Transfers, Busfahrten sowie geführte Touren laut Reiseverlauf
- durchgängig deutschsprachige MOSKITO-Reiseleitung; bei englischsprachigen Terminen lokale tibetische Reiseleitung ab/an Lhasa
- tibetische Begleitmannschaft: Fahrer, Koch und Yakmänner
- kleiner Sprachkurs Tibetisch für Interessierte
- Abschiedsessen in Shigatse
- Camping-Ausrüstung: Zelt, 5mm-Schaumstoffmatte, Kochequipment, Teller, Tassen, Besteck u.a.
- Einreiseerlaubnis für Autonomes Gebiet Tibet
Extras:
- Zubringer nach/von Frankfurt (Rail&Fly-Ticket 86 €)
- Ausgaben für Mittag und Abendbrot, soweit im Reiseverlauf nicht vorgesehen
- Trinkgelder (ca. 90 € für tibetisches Team), sonstige persönliche Ausgaben
- Schlafsack und Isomatte
- Visa für China (inkl. Gebühren ca. 190 €), wir helfen bei der Besorgung! Aktueller Hinweis: Bis 31.12.2025 können deutsche und weitere Staatsbürger bis zu 30 Tage lang visafrei in China reisen. Bitte individuell prüfen!
Unsere Wanderungen in Tibet
Unser Anspruch ist viel Bewegung trotz der weiten Strecken, die es auf dem Weg nach Westtibet zu bewältigen gibt und unsere Reisegäste nehmen dies sehr positiv auf. So listen wir Ihnen hier kurz und knapp die zahlreichen wunderschönen Akklimatisationswanderungen, teils geführt, teils individuell, auf unserem Weg zum Berg Kailash auf: zahlreiche Erkundungen zu Fuß, teils angenehm fordernd in Lhasa, Shigatse, Gyantse u.a.; zu Fuß Erkundung von Drak Yerpa, ca. 3 Stunden auf 4.300m; Spaziergang am Yamdrok See, ca. 1 Stunde auf 4.300m; Wanderung auf dem Pass Pang La zu einem noch besseren Aussichtspunkt, ca. 1,5 Stunden auf ca. 5000m; Wandern am Peikutso, zeitlich beliebig auf 4.600m; Dünenwanderung bei Paryang, ca. 1 Stunde; auf dem Weg nach Westtibet zahlreiche Stopps für Spaziergänge unterwegs, entlang oder abseits der Straße; am Manasarovar See: entlang des Ufers, auf Hügel, zur Chiu Gompa; in Thirtapuri, ca. 1,5 Stunden; in Khyunglung, 1 Stunde zu heißen Quellen, 3-5 Stunden zu den Ruinen von Shangshung; auf dem Weg nach Tsaparang diverse Stopps mit Kurzwanderungen; in Tsaparang / Guge: Wanderung zur Zidadelle hinauf, ca. 2 Stunden, im Anschluss durch kleine Schlucht zur Unterkunft, ca 1 Stunde; 3-tägige Kailash-Kora; in Sakya schöne Klosterwanderung im Nordteil, ca. 1,5 Stunden
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund des Reisestils, der Besonderheiten des Reiselandes und der geplanten Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Sprechen Sie uns im Einzelfall bitte an, um eventuell eine Lösung zu finden.
Mindestteilnehmerzahl & Tourabsage
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise liegt bei 8 Teilnehmern. Bei Nichterreichen bis 30 Tage vor Tourbeginn, ist eine Absage der Reise seitens des Veranstalters möglich.
Reiseveranstalter
MOSKITO Adventures
China – Einreise, Visa, Impfungen
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Für zusätzliche Hinweise empfehlen wir unsere Rubrik “Reisemedizin” sowie die reisespezifischen Seiten des Auswärtigen Amtes.