20 Tage
Dauer
4-12
Teilnehmer
Anforderung
ab 4.290 € (inkl. Flug)
Preis p.P.
auf Anfrage
Verlängerung
Ausgehend von Duschanbe geht es auf dem noch immer abenteuerlichen Pamir Highway tief hinein ins Hochgebirge. Durch gewaltige Gebirgszüge hindurch wenden Sie sich nach Süden in den geschichtsträchtigen Wakhan-Korridor. Später gelangen Sie noch bis ganz in den Osten des Landes zum größten See des Landes, dem Karakol. Von hier bietet sich Ihnen ein fantastisches Panorama hinüber zum Pik Lenin und der weißen Transalai-Kette – eine märchenhafte Gebirgslandschaft mit Blick auf schneebedeckte Gipfel und türkisblaue Seen. Auf modifizierter Route geht es zurück nach Duschanbe. Bei der Überfahrt des Khaburabot-Passes (3.852m) kommen Sie übrigens an der höchstgelegenen Bushaltestelle der ehemaligen Sowjetunion vorbei. Nach einem Ruhetag in Duschanbe geht es auf Stippvisite in den kleinen Hochgebirgszug des Fan. Erleben Sie hier schroffe Gipfel und türkisblaue Gletscherseen, die wie an der Perlenschnur aneinandergereiht tolle Kontraste bieten. Samarkand und seine Kulturschätze, wie der weltberühmte Registan bilden den kulturellen Epilog zu einer sagenhaften Reise über zwei bedeutende Hochgebirge Zentralasiens. Kommen Sie mit uns auf den Pamir-Highway, entdecken Sie die grandiose Natur und Herzlichkeit von Tadschikistan und lassen Sie Ihr Abenteuer ausklingen bei 1001 Nacht, in Samarkand, dem wohl spannendsten Ort in Usbekistan!
  • zentralasiatisches Roadmovie
  • Seidenstraße pur in Samarkand
  • großer Bogen durch ganz Tadschikistan
  • ethnische Vielfalt: Pamiris, Wachanis, Kirgisen, Ruschanis, Tadschiken
  • prächtiger Wachan-Korridor, Hauptstadt Duschanbe, Städte Murghab und Khorog
  • Wanderungen im Pamir, Hochgebirgssee Karakul (3.914m), Blicke hinüber zum Hindukush
  • die letzten weißen Flecken in Sowjet-Mittelasien, touristisch unerschlossen
  • Exkursion ins Fangebirge und nach Pendschikent, zwei Passüberfahrten über 4.000m
  • kleine Reisegruppe & deutschsprachig
26.07. - 14.08.2024 20 Tage 4.390 Euro
16.08. - 04.09.2024 20 Tage 4.390 Euro
06.09. - 25.09.2024 20 Tage 4.290 Euro
23.05. - 11.06.2025 20 Tage 3.990 Euro
13.06. - 02.07.2025 20 Tage 4.390 Euro
04.07. - 23.07.2025 20 Tage 4.390 Euro
25.07. - 13.08.2025 20 Tage 4.390 Euro
15.08. - 03.09.2025 20 Tage 4.390 Euro
05.09. - 24.09.2025 20 Tage 4.390 Euro
Einzelzimmerzuschag: 180 Euro
Für diese Reise sind wegen der großen Höhen gute körperliche Voraussetzungen erforderlich. Sie müssen sich zum Teil auf sehr warmes Klima, aber auch wegen der Höhe auf kühlere Tage einstellen. Längere Fahrstrecken sind immer wieder zu bewältigen. Die Wanderungen sind wenig schwierig. Einfache Wanderschuhe oder Trailrunner sind völlig ausreichend. Flexibilität, Toleranz gegenüber anderen Kulturen und Religionen sowie Teamgeist sind ebenfalls Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Reise. So wird Ihre Reise entlang des Pamir-Highways in Tadschikistan bis nach Samarkand in Usbekistan zu einem unvergesslichen Abenteuer! >> generelle Erläuterungen zur Symbolik "Anforderung"
1. Tag
Anreise

Flug nach Duschanbe.

2. Tag
Duschanbe

In den frühen Morgenstunden kommen Sie in Duschanbe an. Eine kurze Transferfahrt bringt Sie zunächst ins Hotel, wo Sie sich ausruhen können. Nachmittags unternehmen Sie einen Rundgang durch die Stadt, deren wortwörtliche Übersetzung Montag bedeutet, da früher im Dorfkern immer montags der Markt abgehalten wurde. Sie besuchen den Basar, das tadschikisch archäologische Museum, den 2022 neu eröffneten Unabhängigkeitsplatz mit angeschlossenem Park sowie den Platz mit der riesigen Flagge Tadschikistans. Bei aller Kultur wird die Entspannung aber nicht zu kurz kommen, am besten in einem der zentralasiatischen Teehäuser. Übernachtung im Hotel. (F/-/A)

3. Tag
Fahrt nach Kalaikum

Auf der Fahrt nach Kalaikum ist Ihr erster Stopp am Nurek-Stausee, einem der größten Stauanlagen der ehemaligen Sowjetunion. In Kulyab werden Sie zum Mittag rasten. Auf einer Passhöhe vor Schurobod werden erstmals der GBAO-Stempel, das ist die Sondergenehmigung zur Reise in das Pamir-Gebiet, kontrolliert. Nun fahren Sie entlang der Grenze zu Afghanistan bis Sie das Tor zum Pamir erreichen: Kalaikum! Dort übernachten Sie zum ersten Mal bei einer Familie der Pamiri in einem der Gästehäuser, besser bekannt auch als Homestays. Übernachtung im Homestay. Fahrzeit ca. 6h, 360 km. (F/M/A)

4. Tag
Fahrt nach Khorog

Auf spektakulärer Piste und durch ein enges Tal windend, führt die Reise entlang der tadschikisch-afghanischen Grenze. Mittags erreichen Sie Khorog und besuchen zunächst das Museum, wo Sie viel über die Region, Natur sowie Land und Leute erfahren. Am Nachmittag fahren Sie zum Stolz der Pamiris, zu einem der höchst gelegenen botanischen Gärten der Welt (2320 m), der hoch über der Stadt thront. Nicht nur der Artenreichtum in dieser Höhe, sondern auch der wundervolle Blick über Khorog wird Sie begeistern. Übernachtung in einem der besten Häuser des Ortes. Fahrzeit ca. 8h, 260 km. (F/M/A)

5. Tag
Fahrt in den Wakhan-Korridor

Es geht früh los, denn heute erwartet Sie wieder ein Tag voller interessanter Abenteuer. Sie verlassen Khorog und fahren zunächst hinauf zu den berühmten Quellterrassen von Garm Shashma. Diese ca. 50-60° C heißen Quellen laden zu einem entspannten Bad ein. Kurz vor Ishkashim wird der Blick frei auf den Hindukusch. Der Wakhan-Korridor ist eine der interessantesten und schönsten Regionen des Pamirs. Am Wegesrand besuchen Sie die Festung von Kachkacha. Bei entsprechenden Wetter- und Sichtverhältnissen können Sie für einen kurzen Moment die beiden mächtigen Gipfel von Marx (6723 m) und Engels (6510 m) auf der Pamir-Seite erblicken. Ihr Tagesziel Jamg erreichen Sie am späten Nachmittag. Übernachtung im Homestay. Fahrzeit ca. 7h, 220 km. (F/M (LB)/A)

6. Tag
Wakhan-Korridor (Erholungstag)

Diesen Tag können Sie in aller Ruhe angehen. Genießen Sie die Zeit in diesem wunderbar ruhigen Tal und machen Sie einen Rundgang durch Jamg, Vrang und Langar. Sie besuchen das Dorfmuseum und den berühmten Sonnenkalender von Surfi Muborak Kadam, dem Mystiker, Astronomen und Musiker. In Vrang führt eine kleine Wanderung zu einer Stupa, in der ein Fußabdruck Buddhas verewigt sein soll. Langar (2850 m) ist der letzte Ort des Wakhan-Korridors auf tadschikischer Seite. Von hier unternehmen Sie einen Ausflug zu einem Petroglyphenfeld, welches sich an einer Bergflanke befindet. Genießen Sie auch hier den prächtigen Blick hinein in den Korridor. Was für ein außergewöhnlich schöner Landstrich – mit so viel Ruhe und Gelassenheit?! Die heißen Quellen von Bibi Fatima sowie die Festung Jamchun sind ebenso lohnenswerte Ziele für den späteren Nachmittag. Von der Festung auf 3200 m haben Sie einen fantastischen Blick über das weite Tal und hinüber zu den weißen Gipfeln des Hindukusch. Nur 7 km sind es bis zur Festung und weitere 7 bis zu den heißen Quellen, in denen Sie wunderbar entspannen können. Übernachtung wie am Vortag. Fahrzeit ca. 2-3h, 80 km. (F/M/A)

7. Tag
Weiterfahrt nach Alichur

Am Morgen brechen Sie zum Hochplateau der Region Murghab auf. Sie verlassen den Wakhan-Korridor. Nach der Ortschaft Khargusch überqueren Sie den gleichnamigen Pass (4344 m). Die Seen Bulunkul und Yashikul liegen in einer beeindruckenden Mondlandschaft. Mittagspause im Dorf Bulunkul. Eine kurze Fahrt bringt Sie hinauf zum Yashikul-See (3719 m). Wer mag kann hier in einer warmen Qualle baden. Später fahren Sie nach Alichur zu Ihrem Homestay. Alichur ist eine typische Siedlung am Pamir-Highway. Fahrzeit ca. 6-7h, 270 km. (F/M/A)

8. Tag
Murghab und Karakul

Weiter geht es nach Murghab. Die Stadt auf 3630 m ist das administrative Zentrum im Ostpamir. Höhepunkt des Ortes ist der Blick zum ca. 100 km entfernten Muztagh Ata (7546 m) in China. Die Einwohner, mehrheitlich Kirgisen, betreiben einen kleinen Basar. Weiter geht es zum 130 km entfernten Karakul-See. Sie fahren über den Akbaital-Pass (4655 m), den höchsten Punkt dieser Reise. An den Ufern des Sees Karakol weiden Yak-Herden und bilden mit der Alai-Kette im Hintergrund schöne Fotomotive. Übernachtung im Homestay in Karakul. Sie werden sich fragen wie Menschen hier oben an diesem Platz (über-)leben. Wahnsinn! Fahrzeit ca. 6h, 260 km. (F/M/A)

9. Tag
Rang-Kul-Seen und Murghab

Durch die geschlossene Grenze nach Kirgistan am Kizil-Art-Pass sind wir gezwungen an dieser Stelle umzukehren. Keineswegs wird es langweilig! Ihr Ziel heute ist Murghab, was Sie auf dem Hinweg bereits gestreift haben. Auf dem Weg zurück, unternehmen Sie aber noch einen Abstecher zu den Rangkul-Seen im gleichnamigen Tal. Das Dörfchen Rangkul zählt neben Bulunkul zu den abgelegensten Orten auf dem Hochplateau. In Murghab haben Sie freie Zeit für individuelle Erkundungen. Übernachtung im Hotel. Fahrzeit ca. 6h, 210 km. (F/M/A)

10. Tag
Von Murghab auf der M41 nach Khorog

Auf der Fahrt zurück nach Khorog verbleiben Sie heute auf der legendären M41, dem Pamir-Highway und erreichen Jelondy. Diese kleine Ortschaft ist eine der wenigen im Umkreis, wo eine permanente medizinische Versorgungsstelle eingerichtet ist. Hier besteht die Möglichkeit in heißen Quellen zu baden. Das Ghund-Tal windet sich später spektakulär durch zwei über 5000 Meter hohe Gebirgsketten und findet in Khorog seinen Ausgang. Der mächtige Ghund fließt hier in den Panj. Übernachtung im bekannten Hotel. Fahrzeit ca. 7-8h, 320 km. (F/M/A)

11. Tag
Khorog – Kalaikum

Khorog hat noch mehr zu bieten. Sie besuchen nach dem Frühstück das Zentrum der Ismailiten von Berg Badachschan sowie eine zentralasiatische Universität. Später am Tag fahren Sie auf bekannter Strecke zurück nach Kalaikum. Übernachtung im bekannten Gästehaus. Fahrzeit ca. 8h, 260 km. (F/M/A)

12. Tag
Durch das Tavildara-Tal zurück nach Duschanbe

Heute steht ein langer, aber imposanter Fahrtag bevor. Sie nehmen die Route über den Khaburabot-Pass (3852 m). Von Kalaikum führt die Piste spektakulär hinein in einen Bergschrund und dann hoch hinaus zum legendären Hochgebirgspass. Hier befindet sich ganz nebenbei auch die höchstgelegene Bushaltestelle der früheren Sowjetunion. Tadschikistan ist ein Land mit zahlreichen Superlativen! Durch Dörfer, über Flüsse, entlang typischer Pappelalleen sowie über Serpentinen führt der Fahrweg schließlich zurück nach Duschanbe. Jetzt heißt es erst einmal Pause. Die lange Fahrt hat geschlaucht. Übernachtung im Hotel. Fahrzeit ca. 8-9h, 300 km. (F/M/A)

13. Tag
Freier Tag zum Verschnaufen in Duschanbe

Heute nutzen Sie gern den Tag, um mal richtig durchzuatmen. Kein Programm, keine Autofahrten – einfach nur Zeit nehmen – für was auch immer. Duschanbe lässt sich übrigens auch auf eigene Faust sehr gut entdecken. Optional steht allerdings ein Ausflug nach Hissar auf dem Programm. Die Gruppe entscheidet gemeinsam mit dem Reiseleiter. Übernachtung wie am Vortag. Hissar-Ausflug: Fahrzeit ca. 2h, 70 km. (F/-/A)

14. Tag
Iskanderkul

Der Gebirgssee Iskanderkul (Alexandersee) ist Ihr heutiges Tagesziel. An ihm führt kein Weg vorbei. Am Nachmittag bleibt noch Zeit für erste Exkursionen. Die Legende erzählt, dass Alexander der Große hier sein geliebtes Pferd Bukephalos zurücklassen musste. In Vollmondnächten steigt es aus dem Wasser und weidet auf den Wiesen oder man sieht die Mähne des Rosses über das Wasser jagen. Mystisch! Sie befinde sich am Eingang zum Fan-Gebirge. Das Fan-Gebirge war zu DDR-Zeit Sehnsuchtsort vieler Bergsteiger. Die vielen 5000er auf relativ überschaubarem Gebiet waren Magneten für jene, die im Ostblock bereits die Tatra oder den Kaukasus „bezwungen“ hatten. Mut war gefragt und Risiko wurde auf sich genommen, um einmal hier in der ehemals Tadschikischen Sowjetrepublik im Fan-Gebirge zu stehen. Übernachtung im Gästehaus. Fahrzeit ca. 2-3h, 130 km. (F/M/A)

15. Tag
Pendschikent – Pompeji Zentralasiens

In den Morgenstunden unternehmen Sie einen Ausflug in die Umgebung des Iskanderkul. Gegen Mittag Fahrt nach Pendschikent. Während einer Besichtigung werden Sie die alte Stadt näher kennenlernen. Die nahezu vollständig erhaltene sogdische Ruinenstadt von Pendschikent gilt als das „Pompeji Zentralasiens“. Am späten Nachmittag haben Sie Freizeit. Übernachtung im Gästehaus. Fahrzeit ca. 3-4h, 160 km. (F/M/A)

16. Tag
Auf ins Fan-Gebirge zu den Sieben Seen

Ein Ausflug zu den Sieben Seen steht für die nächsten beiden Tage auf dem Programm. Die Seen beeindrucken durch ihre unterschiedlichen Formen und Farben, die von türkisblau bis tiefblau reichen. Sie liegen eingebettet in herrlicher Landschaft des Schingtals, was soviel wie grüner Garten bedeutet. Am Nachmittag bleibt noch etwas Zeit für individuelle Erkundungen. Die Nacht verbringen Sie in einem schön gelegenen Gästehaus in der Siedlung Nofin (gelegen am 4. See). Fahrstrecke ca. 90 km, Gehzeit ca. 2-3h. (F/M/A)

17. Tag
Tagesausflug im Seen-Tal

Ausgehend von Ihrem Gästehaus unternehmen Sie eine schöne Tageswanderung zum Hazorchashma-See bzw. zum 6. und 7. See. Mittags Picknick an einem der Seen. Optional kann die Wanderung verlängert oder auch verkürzt werden. Übernachtung wie am Vortag. Fahrzeit ca. 1h, 30 km, Gehzeit ca. 6h, 13 km. (F/M(LB)/A)

18. Tag
Willkommen auf der Seidenstraße

Sie verlassen das Hochgebirge. Nun geht es schon in Richtung usbekische Grenze. Das Ausgrabungsareal von Sarasm mit Museum wird Ihre letzte Station in Tadschikistan sein, bevor es dann zu Fuß über die Grenze geht. Verabschiedung vom tadschikischen Team. Auf der usbekischen Seite werden Sie von Ihrem neuen Reiseleiter nebst neuen Fahrzeugen empfangen. Auf geht´s nach Samarkand! Noch am Nachmittag begeben Sie sich zum weltberühmten Registan-Platz mit den Medresen Ulugbek, Tilla-Kori und Scher-Dor. Übernachtung im Hotel. Fahrzeit ca. 2-3h, 140 km. (F/M/-)

19. Tag
Besichtigungstag in Samarkand

Sie besichtigen heute die Sehenswürdigkeiten der über 2700 Jahre alten Stadt (UNESCO-Weltkulturerbe): die Moschee Bibi-Khanym, den alten Basar, den beeindruckenden Mausoleenkomplex Schachi-Sinda und nachmittags die Sternwarte von Ulugbek sowie das Mausoleum von Gur-Emir. Abschiedsmittagessen. Übernachtung wie am Vortag. (F/M/-)

20. Tag
Abreise

Ein spannende Reise mit vielen tollen Erlebnissen geht zu Ende. Zeitiger Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Leistungen:

  • Linienflug ab/an Frankfurt (weitere Abflughäfen auf Anfrage) nach Duschanbe und zurück von Samarkand mit Turkish Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • Alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • GBAO Permit
  • Alle Eintritte laut Programm
  • 8 Ü: Hotel im DZ
  • 7 Ü: Gästehaus im MBZ
  • 2 Ü: Gästehaus im DZ
  • 1 Ü: Gästehaus im DZ (Gemeinschaftsbad)
  • Mahlzeiten: 18×F, 15×M, 1×M (LB), 16×A

Extras:

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder; Persönliches

Einzelzimmer bzw. Einzelbelegung während der Reise

Eine Mehrbettbelegung in den Homestays in Nofin, Kalaikum, Jamg, Langar, Alichur und Karakul ist je nach Aufkommen möglich. Sollten ausreichend Zimmer zur Verfügung stehen, kann sich die Gruppe verteilen.

Fahrzeiten und Strecken

Die Fahrzeiten sind ohne (Foto-)Pausen und notwendige Stopps berechnet und sind tatsächlich nur Richtwerte. Sie fahren teilweise auf Piste und völlig unbefestigten Straßen durch Horchgebirge. Wer hier nach Uhrzeit und mit Zeitdruck reist, wird keine Freude haben. Genießen Sie einfach das Glück da zu sein.

Wakhan-Korridor

Ihre Reise führt zu großen Teilen unmittelbar entlang der afghanischen Grenze. Im Wakhan-Korridor verwischt diese an einigen Stellen, da die Straße entlang von Schluchten und über kleineres Passhöhen verläuft. Sollte es zu grenzpolitischen Unwägbarkeiten kommen, würden wir eine Alternativroute ab Khorog über die M41 in Betracht ziehen.

Unterkünfte

Homestays sind private Gästehäuser, die mit einem oder mehreren Schlafräumen und einem Aufenthaltsraum ausgestattet sind. Die Unterbringung erfolgt oft direkt im Haus oder im Anbau der gastgebenden Familie. Zudem gibt es oft nur einfachste Außentoiletten und nur eingeschränkte Wasch- bzw. Duschmöglichkeiten. In Sachen Hygiene geben sich die Gastgeber bestmöglich Mühe dem europäischen Standard gerecht zu werden. Bitte beachten Sie, dass die Homestays fast nur zur Sommerzeit für ausländische Touristen zurecht gemacht werden und keinesfalls einem Hotel- oder Pensionsbetrieb gleichzustellen sind. Am Iskanderkul-See übernachten Sie im Base Camp in einfachen Holzhütten mit privater Dusche und WC.

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund des Reisestils, der Besonderheiten des Reiselandes und der geplanten Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Sprechen Sie uns im Einzelfall bitte an, um eventuell eine Lösung zu finden.

Mindestteilnehmerzahl & Tourabsage

Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise liegt bei 4 Teilnehmern. Bei Nichterreichen bis 28 Tage vor Tourbeginn, ist eine Absage der Reise seitens des Veranstalters möglich.

Reiseveranstalter

MOSKITO Adventures Partner

Usbekistan – Einreise, Visa, Impfungen:

Bitte wählen Sie hier Ihre Nationalität aus:

Tadschikistan – Einreise, Visa, Impfungen:

Bitte wählen Sie hier Ihre Nationalität aus:

Für zusätzliche Hinweise empfehlen wir unsere Rubrik “Reisemedizin” sowie die reisespezifischen Seiten des Auswärtigen Amtes.