Heike reiste erstmals 1979 nach Vietnam und 2003 nach Burma. Ihre Gäste profitieren von den jahrzehntelangen, kulturellen Erfahrungen, Freundschaften und Erlebnissen, die sie sehr gern mit ihren Gästen teilt. Mit ihr schauen Sie hinter den Bambusvorhang und kommen dem Alltag der einheimischen Bevölkerung ganz nah.
- Hanois farbenfrohe Gassen, stille Pagoden und eines der ältesten Dörfer im Roten Fluss-Delta mit unserer deutsch sprechenden Freundin Minh entdecken
- drei Tage auf einer Dschunke in der Tu Long -Bucht – Weltnaturerbe – kreuzen
- im Pfahlhaus bei den Weißen Thai übernachten
- mit Einheimischen in zwei Nationalparks im Norden Vietnams wandern
- bunte Märkte der Bergvölker besuchen
- das von den Franzosen geprägte Stadtzentrum der Wirtschaftsmetropole Sai Gon durchstreifen
- per Boot und Fahrrad zu den Märkten und Bewohnern im Mekongdelta fahren
- sich von der grünen und wasserreichen Umgebung der Blumenstadt Da Lat verzaubern lassen
- am neun Kilometer langen Sandstrand zwischen alten Fischerdörfern in Mui Ne relaxen
19.10. - 10.11.2019 | 23 Tage | 2.650 Euro | |
08.02. - 01.03.2020 | 23 Tage | 2.750 Euro | |
29.02. - 22.03.2020 | 23 Tage | 2.750 Euro | |
21.03. - 12.04.2020 | 23 Tage | 2.750 Euro | |
03.10. - 25.10.2020 | 23 Tage | 2.750 Euro | |
14.11. - 06.12.2020 | 23 Tage | 2.750 Euro | |
EZ-Zuschlag: 680 Euro, Kind (bis 11 Jahre im Zimmer der Eltern) 2.170 Euro |
- Heike Baldauf Reiseleiterin, Journalistin mit Insiderkenntnissen zu Vietnam, Buchautorin, Produktdesign und Kundenberatung Vietnam/Myanmar
- Khoa Reisebegleiter im Mekongdelta
Khoa ist ein umsichtiger Mensch, der sehr gern sein vielfältiges Wissen über die Natur und Kultur im Mekongdelta an seine Gäste weitergibt. Als Bauer kennt er jede Pflanze und führt Sie zu Plätzen, die nur Sie mit ihm entdecken können. Seine Herzlichkeit und die Tatsache, dass er ausgezeichnet Englisch spricht, macht eine Tour mit ihm zu einem unvergesslichen Erlebnis.
- Tan vom Volk der Schwarzen Hmong – unsere Reisebegleiterin in SapaTan verbreitet immer gute Stimmung, auch an einem Regentag. Sie führt Sie in die Geheimnisse ihrer Kultur ein, einer von 54 Ethnien in Vietnam, die überwiegend die Bergregionen bewohnen. Mit ihr durchwandern Sie ihre von harter Arbeit auf Reisterrassen geprägte Heimat, tratschen auf Märkten mit Frauen anderer Volksgruppen und sind auf rutschigen Pfaden immer auf der sicheren Seite.
Herzliche Begrüßung am Flughafen und Transfer in eines mit viel Liebe geführten Hotels mitten in der pulsierenden Altstadt. Hier findet das Leben auf der Straße statt – und wir sind mitten drin. Nur einige Gehminuten entfernt erwartet uns eine Besonderheit des alten Hanoi: ein noch bewohntes Tunnelhaus. Am Nachmittag fahren wir mit meiner Freundin Minh, die in der DDR gelernt hat, in ihr Heimatdorf. Es ist eine der ältesten Siedlungen im Roten-Fluss-Delta und gehört heute zur Hauptstadt. Hier lernen wir die Gastfreundschaft ihrer Familie kennen. Am Abend lassen wir uns Bun Cha, eine Spezialität mit gegrilltem Fleisch und Reisnudeln, schmecken. Dann sitzen wir nicht in irgendeinem Straßenlokal, sondern in dem von Barack Obama im Sommer 2016 besuchten Restaurant. (-/-/A)
Nach einem leckeren Frühstück mit frischen, französischen Baguettes erkunden wir die bezaubernde Altstadt und das Französische Viertel. Nur einige Gehminuten von unserem Hotel entfernt liegt der Hoan-Kiem-See, der See des zurückgegebenen Schwertes. Jedes Kind in Vietnam kennt die Legende von der Schildkröte, die im 15. Jahrhundert dem Nationalhelden Le Loi bei der Verteidigung des Landes gegen chinesische Besatzer ein glänzendes Schwert übergab. Nach dem siegreichen Kampf brachte die Schildkröte das Schwert zurück zu den Göttern. Davon erzählt der Schildkrötenturm in der Mitte des Sees und der Jadebergtempel, den wir über die rote und schön geschwungene The-Huc-Brücke erreichen. Ihr Name bedeute: dort, wo sich die Morgensonne ausruht. Danach nehmen wir Platz in einer Fahrrad-Rikscha, die uns zu einem der geschichtsträchtigsten Orte Vietnams, dem Literaturtempel, der ältesten Universität des Landes, bringen wird. Gleich nebenan erwartet uns das Goethe-Institut zu einem kurzen Besuch, heute einer der wenigen Räume für freie Kunst in Vietnam. Unser Mittagessen servieren uns ehemalige Straßenkinder im Restaurant Koto. Zum Zentrum der Macht der Kommunistischen Partei Vietnams, dem Ba Dinh-Platz, und der Ein-Stamm-Pagode, eines der Wahrzeichen von Ha Noi, fahren wir am Nachmittag. Nach einem Bummel am Westsee, dem größten See der Hauptstadt, genießen wir den Sonnenuntergang bei einem Cocktail auf der Dachterrasse eines der renommierten Hotels von Ha Noi. (F/M/Cocktail)
Heute beginnen wir unsere Rundreise durch den Norden Vietnams. Wir fahren in die Hafenstadt Hon Gai, um unser schwimmendes Hotel zu beziehen. Eine Dschunke bringt uns hinaus aufs türkisblaue Meer. Wie ein Bauer die Saat auf dem Feld mit Schwung verteilt, so lässt hier die Natur verschwenderisch tausende Kalksteinfelsen aus dem Wasser ragen. Oder ist es das Werk eines riesigen Drachen, wie eine Legende erzählt? Die Buchten von Ha Long und Bai Tu Long, seit 1994 von der UNESCO als schützenswertes Welterbe eingestuft, bergen viele Geheimnisse: Haushohe Stalaktiten und Stalagmiten in versteckt liegenden Grotten und Höhlen, kleine Sandstrände, durchfahrbare Felsen, auf denen Affen wohnen. All diese Schätze werden wir innerhalb von drei Tagen entdecken. Am ersten Abend gehen wir in der vor Wind und Wellen geschützten Bai Tu Long-Bucht vor Anker. Nach Sonnenuntergang genießen wir frisch gefangenen Fisch. (F/M/A)
Ein Tag, um die Seele baumeln zu lassen. Thai Chi auf dem Sonnendeck, Frühstück vor einer bezaubernden Kulisse auf dem Wasser. Wir wechseln auf ein Tagesboot, das uns tiefer in die Bucht und zu einem wilden Strand bringt. Hier können wir schwimmen und Kajak fahren. Am Nachmittag erkunden wir eine Höhle. Der Abend unterm Sternenzelt – wieder auf unserer Dschunke – gehört ganz uns. (F/M/A) G
Heute lohnt es sich zeitig aufzustehen. Egal, wie das Wetter ist, begrünte Felsen und das türkisblaue Meer verzaubern Naturliebhaber und Fotografen gleichermaßen. Wer sportlich den Tag beginnen möchte, kann sich bei Sonnenaufgang auf dem Oberdeck mit Tai Chi fit halten. Nach einem ersten kleinen Frühstück erwarten uns die Bewohner eines versteckt in der Bucht liegenden, schwimmenden Dorfes. Um sie zu besuchen, steigen wir auf Sampans, ihre traditionellen Ruderboote, um. Zurück auf unserer Dschunke, serviert uns die Crew ein zweites Frühstück. Währenddessen nimmt das Schiff Fahrt auf zurück Richtung Hafen. Hier erwartet uns ein bequemer Reisebus, der uns in die Provinz Ninh Binh, zur Trockenen Ha Long-Bucht, bringen wird. Auch hier stehen markante Felsen im Wasser – von Reisfeldern. Wir übernachten in einem Dorf mitten in dieser bezaubernden Kulturlandschaft, die sich am Nachmittag am besten mit dem Fahrrad entdecken lässt. (F/M/A)
Am Vormittag unternehmen wir eine beschauliche Kahnpartie. Einheimische, die ganz entspannt mit den Beinen rudern – die meisten von ihnen Frauen, bringen uns auf einer ruhigen entspannenden Fahrt zu den schönsten Plätzen ihrer Heimat. Danach verlassen wir Ninh Binh. Vietnams faszinierende Bergwelt erwartet uns! Auf einem Hochplateau siedeln die Weißen Thai und Muong. Sie gehören zu den 54 Volksgruppen des Landes, die ihre eigene Sprache und Kultur pflegen. Sie leben von Ackerbau und Viehzucht – und vom Tourismus. Ihre hervorragenden Webarbeiten sind weltweit begehrt. Bevor wir am Abend im Pfahlhaus dieses Bergvolkes übernachten, bitten uns die Dorfbewohner zum traditionellen Bambustanz. (F/M/A)
Terrassenfelder, Weiler, die sich an Berghänge schmiegen, Wasserfälle, die in Kaskaden herabstürzen, Hängebrücken und schmale Pfade liegen weitab von Touristenströmen. Bei einer leichten Wanderung im Nationalpark Pu Luong kommen wir den hier lebenden Ethnien ganz nah. (F/M/A) G
Hunderte Sorten von Reis wachsen im Tal von Mai Chau. Handtellergroße Schmetterlinge lassen sich auf Wiesenblumen nieder. Während eines entspannten Fahrradausflugs gehen wir mit den Bauern auf‘s Feld und lernen beim Besuch eines lokalen Marktes die Früchte ihrer Arbeit kennen. Gegen Mittag sind wir wieder bei unseren Gastgebern, die bereits den Tisch für uns gedeckt haben. Dann fahren wir zurück nach Hanoi. Am späten Abend steigen wir in den Nachtzug nach Lao Cai. Er wird uns in die spektakuläre Bergwelt an der chinesischen Grenze bringen. 4er-Schlafwagenabteil. (F/M/-)
Am zeitigen Morgen holt uns am Bahnhof von Lao Gai an der chinesischen Grenze ab und bringt uns ins 40 Kilometer entfernt liegende Sapa. Die kleine Stadt ist das Mekka für Rucksacktouristen aus aller Welt. Nach einem ausgiebigen Frühstück und dem Bezug unserer Hotel-Zimmer wandern wir zu einem Dorf der Schwarzen H’mong. Die faszinierende Landschaft, durch die wir gehen, ist Teil des Nationalparks Hoang Lien. Ein Wasserfall und baumstarker Bambus liegt an unserem beschaulichen Weg. Zurück in Sapa ist eine gekonnte Fußmassage sehr zu empfehlen. (F/-/A)
Jeden Dienstag treffen sich auf dem Markt von Coc Ly die Berg-Stämme aus den umliegenden Dörfern. Dazu gehören die Flower Hmong, Black Dao, Nung, Giay und Tay. Ein Reigen aus Farben, Gerüchen und Geräuschen erwartet uns – und wir sind mitten drin! Das Angebot reicht von einheimischem Obst und Gemüse bis hin zu Vieh, Kunsthandwerk und Kleidung. Nach unserem morgendlichen Marktbummel mit einer jungen Frau vom Volk der Hmong fahren wir mit ihr zum Fluss Chay. Per Boot entdecken wir die an den Ufern liegenden Gemüsefelder. Wir sehen beeindruckende Wasserfälle, Schluchten und Höhlen. Auf halber Strecke besuchen wir ein Dorf der Tay-Minderheit. Exotische Chilis und Jack-Früchte werden hier angebaut. Im Dorf Bao Nhai erwartet uns ein Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Dann geht es zurück nach Sapa. (F/M/-) G
Wir beginnen unseren Tag mit einer drei Kilometer langen Wanderung durch eine atemberaubende Landschaft zu einem Dorf der Roten Dao. Die Roten Dao sind bekannt für ihr Fachwissen in der Kräutermedizin sowie für die Verwendung von Pflanzen zur Behandlung vieler Krankheiten. Mit unserer einheimischen Reiseleiterin werden wir einige Red Dao-Frauen besuchen, die uns in ihren Alltag mitnehmen. Wer möchte, kann ein extra für uns arrangiertes Kräutermedizin-Bad nehmen. Dann geht es zurück nach Sapa. Bis zur Abfahrt unseres Nachtzuges zurück nach Hanoi haben wir Zeit, die kleine Stadt selbst zu erkunden oder mit der Seilbahn auf den 3141 Meter hohen Fansipan – den höchsten Berg Vietnams – zu fahren. (4er-Schlafwagenabteil; F/M/-) G
Unsere frühe Ankunft bei Sonnenaufgang in Hanoi bietet uns ein besonderes Schauspiel am Hoan-Kiem-See. Gegen 6 Uhr – wir sind im Land der Frühaufsteher – treffen sich hier vor allem ältere Hauptstädter, um mit Musik, Tanz und Sport den Tag zu beginnen. Ein Erlebnis, bei dem wir mitmachen können! Danach schmeckt das Frühstück noch einmal so gut.
Der Tag ist zum Ausspannen und Einkaufen gedacht. Gern zeige ich meinen Gästen, wo es die schönsten Märkte, Boutiquen und Seidengeschäfte gibt. Am Abend sind wir zu Gast im einzigartigen Wasserpuppentheater. (F/-/-)
Heute verlassen wir Nordvietnam, die Subtropen, und fliegen nach Sai Gon. Die Wirtschaftsmetropole in den Tropen trägt auch den Namen von Ho chi Minh, dem Vater der Nation, liebevoll verklärt Onkel Ho genannt. Bei einem Bummel durch das Stadtzentrum begeben wir uns auf seine Spuren und auf die der Franzosen. In jüngster Zeit wachsen hier die Träume von finanzkräftigen Investoren in den Himmel. In der Nähe unseres Hotels liegt der Ben Thanh-Markt, der größte der Stadt, auf dem mit allem gehandelt, was in Südostasien begehrt ist. Am Abend lassen wir uns gegrillte Köstlichkeiten schmecken. (F/Nachmittagsbrunch/A)
Nach einer zweistündigen Autofahrt parkt am mächtigen Mekong ein Shuttel-Boot, das uns zu einer idyllisch am Fluss gelegenen Lodge bringen wird. Neben gastfreundlichen Menschen erwarten uns hier stilvoll eingerichtete Bungalows und ein herrlicher Pool. Nach einem schmackhaften Mittagessen im Restaurant mit Flussblick erkunden wir die Gegend per Drahtesel. Mit einem sehr erfahrenen Einheimischen fahren durch ruhige Gassen, überquerenden kleine Kanäle und Brücken. Dabei halten wir immer wieder an, um uns frisch gepflücktes Obst aus den Gärten freundlicher Bauern schmecken zu lassen. Sie erklären uns ihre Lebensweise und sind auch gern bereit für ein Foto. Am Abend nehmen wir an einem Kochkurs teil, der uns in die Küche Südvietnams einführt. Gemeinsam zaubern wir ein kulinarisches Erlebnis auf den Tisch. Das Rezept können wir als Souvenir mit nach Hause nehmen. (F/M/A) G
Am Morgen fahren wir mit einem Longtailboot auf dem Tien-Fluss zum geschäftigen Treiben im Delta. Hier handeln die Menschen mit allem, was die fruchtbare Erde zu bieten hat, wie Reis, Erzeugnissen aus Lotus, Kokosnüsse, Ananas, Bananen, Papaya, Rattan, Bambus und viel Gemüse, das hier angebaut wird. Danach besuchen wir einen lokalen Markt am Festland und Familien, die aus Kokosnüssen Süßigkeiten sowie traditionelle Produkte herstellen. Nach dem Mittagessen in der Mekong-Lodge bringt uns ein Boot zum Hafen von Cai Be. Dann fahren wir zurück nach Sai Gon, von wo aus wir in die „Stadt des ewigen Frühlings, nach Da Lat, fliegen. (F/M/-) G
Da Lat liegt eingerahmt von 2300 Metern hohen Bergen. Der letzte Kaiser Bao Dai und die Franzosen hatten sich diesen Ort zum Entspannen ausgesucht, zumal das Klima dem von Europa im Sommer ähnelt. Rund ums Jahr gedeihen hier unzählige Blumensorten und Erdbeeren. Die Natur bezaubert mit lichten Kiefernwäldern, Wasserfällen, Seen, seltenen Tieren und Pflanzen. Da Lat ist auch die Stadt des Kaffees, der in der malerischen Umgebung wächst und in vielen Varianten angeboten wird. Während einer Rundfahrt schweben wir in einer Gondel über einen Bergwald. Mönche erwarten uns in ihrem Tempel. Beim Besuch einer Farm lernen wir die Besonderheit von Weasel Coffee kennen, dem teuersten Kaffee der Welt. Zudem sehen wir, wie Seide hergestellt wird, schauen, wo der Pfeffer wächst und probieren geröstete Grillen – das Superfood der Zukunft. (F/M/-) G
Heute Morgen haben wir Zeit für einen Spaziergang am malerischen See in der Stadtmitte. Auf der Fahrt zum Meer werden wir Zeuge der verschwenderischen Natur im Hochland von Südvietnam. Der in breiten Kaskaden herabstürzende Pongour – Wasserfall wird auch sehr gern von Einheimischen besucht. Während einer Rast entlang der Strecke haben wir bei gutem Wetter einen fantastischen Blick über die Bergwelt. Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel auf der Halbinsel Mui Ne am Südchinesischen Meer. (F/-/A)
Die Halbinsel Mui Ne in der Nähe des kleinen Fischerortes Phan Thiet ist ein Ort für Genießer. Ein von Palmen gesäumter Kilometer langer Sandstrand verführt zum Relaxen. Wir können im Hotel-Pool und im Meer schwimmen, den Fischern morgens bei der Arbeit zusehen, eine Wanderung in den Roten oder Weißen Dünen im Hinterland unternehmen oder einfach nur faulenzen – bei einem Drink aus einer frisch geschlagenen Kokosnuss. (F/-/-)
Heute müssen wir Abschied nehmen von Vietnam. Je nach Flugbuchung starten wir rechtzeitig die Rückreise zum Flughafen in Sai Gon, bei Nachmittagsmaschinen nach dem Frühstück, bei einem Nachtflug am späten Nachmittag.(F/-/-).
Landung in Frankfurt/Main. Nach ereignisreichen Tagen steigen wir in den ICE. Er wird uns nach Hause bringen.
Leistungen:
- Rundreise mit Besichtigungen, allen Eintritten, Übernachtungen, zwei Inlandflügen (Flughafensteuern/Treibstoffzuschläge inklusive), Transfers lt. Programm
- Übernachtung in Hotels (ab 3+*), im Zug, auf einer Dschunke, im Pfahlhaus der Bergvölker, in Homestays, in einer Lodge am Mekong
- Verpflegung laut Programm (F = Frühstück; M = Mittagessen; A = Abendessen)
- unterwegs per Flugzeug, Zug, Van, Bus, Fahrrad, Rikscha, Dschunke, Sampan, Boot, Fähre, Kajak, Seilbahn und – zu Fuß
- Reiseleitung durch Buchautorin Heike Baldauf; zusätzlich örtliche, lokale englischsprachige Guides (G)
- optimale Reisevorbereitung durch ausführliche Beratung und ein erstes, gemeinsames Essen mit Stäbchen in Deutschland (inkl.)
- pro Buchung ein Reisehandbuch: Länderporträt Vietnam von Autorin Heike Baldauf
- Reisepreissicherungsschein
Extras:
- Zubringer nach/von Frankfurt (Rail&Fly 70 € oder Flug)
- Flug nach Ha Noi und zurück ab Sai Gon (Preise von etwa 650 bis 900 Euro, je nach Airline, inkl. Rail&Fly, z. B. mit Thai, Qatar oder Emirates, gerne Reservierung/Buchung durch uns)
- fehlende Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder, sonstige persönliche Ausgaben
- Visum: 65 Euro (Stand 2019), Beantragung gern durch uns bei der Vietnamesischen Botschaft in Berlin
- Reiserücktritts- und Auslandskrankenversicherung
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund des Reisestils, der Besonderheiten des Reiselandes und der geplanten Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Sprechen Sie uns im Einzelfall bitte an, um eventuell eine Lösung zu finden.
Mindestteilnehmerzahl & Tourabsage
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise liegt bei 4 Teilnehmern. Bei Nichterreichen bis 30 Tage vor Tourbeginn, ist eine Absage der Reise seitens des Veranstalters möglich.
Einreise
Visa
Impfungen
Für zusätzliche Hinweise empfehlen wir unsere Rubrik „Reisemedizin“ sowie die reisespezifischen Seiten des Auswärtigen Amtes.