15 Tage
Dauer
2-8
Teilnehmer
Anforderung
ab 2.340 € (zzgl. Flug)
Preis p.P.
auf Anfrage
Verlängerung
Auf zum Dach der Welt, nach Tibet - eine kompakte Reise von Lhasa zur Mutter aller Berge, dem Mount Everest. Wir erkunden die heiligen Hallen des Jokhang-Tempels in Lhasa, erklimmen die zahlreichen Stufen hinauf zum Potala-Palast, besuchen das Tashilhunpo-Kloster in Shigatse und fahren auf dem „Friendship Highway“ gen Westen, vorbei am malerischen Skorpion-See bis zur mächtigen Nordflanke des Mount Everest. Vor unserer Rückkehr nach Lhasa staunen wir am Ufer des Namtso-Sees mit Blick über das türkisfarbene Wasser hinüber zur Tanggula-Bergkette. Ein Erlebnis in wirklich kleiner Gruppe und aktuell sogar ohne Chinavisum!
  • Stadt der Götter: Lhasa
  • Jokhang-Tempel, Potala-Palast
  • heilige Seen: Skorpion-See & Namtso
  • Mutter aller Berge: Mount Everest (8.848m)
  • abseits der Hauptrouten: Sakya-Kloster & Qongmoganze (7.048m)
  • Reiseleitung: erfahren, passioniert, englischsprachig
  • Kleingruppe: 2-8 Teilnehmer
06.09. - 20.09.2024 15 Tage 2.340 Euro
11.10. - 25.10.2024 15 Tage 2.340 Euro
01.11. - 15.11.2024 15 Tage 2.340 Euro
18.04 – 02.05.2025 15 Tage 2.340 Euro
16.05. – 30.05.2025 15 Tage 2.340 Euro
13.06. - 27.06.2025 15 Tage 2.340 Euro
04.07. - 18.07.2025 15 Tage 2.340 Euro
01.08. - 15.08.2025 15 Tage 2.340 Euro
05.09. - 19.09.2025 15 Tage 2.340 Euro
10.10. - 24.10.2025 15 Tage 2.340 Euro
31.10. - 14.11.2025 15 Tage 2.340 Euro
EZ-Zuschlag: 240 Euro
Wir beginnen unsere Tibetrundreise mit leichten Aktivitäten in und um Lhasa zum eingewöhnen an das Klima auf dem tibetischen Hochplateau. Leichte und kurze Wanderungen nach Verlassen von Lhasa fügen sich an, bei denen wir uns auch allmählich in der Höhe steigern. Ein gut eingelaufener und fester Wanderschuh ist empfehlenswert. Hier und da sind die Wege steinig, jedeoch durchweg ausgetreten. Während der Tage außerhalb von Lhasa und Shigatse übernachten wir in kleineren oft familiengeführten Hotels und Gasthäusern. Hier und da sind die Unterkünfte und sanitären Einrichtungen sehr einfach. Auf unseren Überlandfahrten legen wir teils größere Tagesetappen zurück, können jedoch durch beliebige Stopps unsere Sitzmuskulatur entspannen. Höhenerfahrung ist von Vorteil und empfehlenswert, aber keine Bedingung. Unsere Reisegäste sind 16 bis über 70 Jahre alt, gemeinsam ist das Interesse für die Region sowie die Art wie wir reisen.
1. Tag
Anreise nach Chengdu

Sie fliegen individuell nach Chengdu, vorzugsweise mit der 14-Uhr-Maschine per Direktflug von Frankfurt / Deutschland. Andere Flugvarianten nach Chengdu sind möglich und wir unterstützen gern bei der Suche nach dem für Sie passendsten Flug. Bei Ankunft bereits am heutigen Tag in Chengdu ist eine Zusatzübernachtung notwendig. Dafür gibt es direkt auf dem Gelände des Flughafens (Kürzel TFU) praktische Hotels.

2. Tag
Flug über das Hochplateau nach Lhasa, Pilgerrunde auf den Barkhor

Mit dem Direktflug aus Frankfurt landen Sie ca. 6 Uhr in Chengdu (TFU) im Terminal 1, treffen in der Empfangshalle unseren Mitarbeiter, erhalten von ihm die Tibet-Einreiseerlaubnis für unsere Reisegruppe und gehen gemeinsam zum Terminal 2. Eventuell Treffen mit weiteren Reiseteilnehmern, Check-In für den Mittags- oder Nachmittagsflug nach Lhasa. Wir genießen einen faszinierenden Flug über das Qinghai-Tibet-Hochplateau und erreichen den Gongkar-Flughafen im Yarlung-Tal, ca. eine Stunde entfernt von Lhasa. Bereits während der Fahrt in die Stadt werden wir von der faszinierenden Landschaft des Yarlung-Tals, auch als Wiege der tibetischen Kultur bezeichnet, verwöhnt. Der gleichnamige Fluss, für uns eher bekannt als Brahmaputra,fließt weiter östlich Richtung Indien ab und versorgt Millionen Menschen mit Wasser. Wir beziehen unser Hotel mitten in der Altstadt. Lhasa ist eine gewachsene Stadt, hat dennoch einiges von ihrem ursprünglichen Charme und ihrer Spiritualität bewahren können. Einen ersten Eindruck davon bekommen wir bei unserem Rundgang um den Jokhang-Tempel, dem heiligsten Bauwerk der Tibeter! Wir reihen uns ein in den Pilgerstrom, umrunden das Kloster im Uhrzeigersinn entlang der sogenannten Barkhor-Straße und erleben die tibetischen Gläubigen in ihrer tiefsten Spiritualität. Unser Reiseleiter gibt erste Erklärungen zur tibetischen Kultur und zum Glauben. Gemeinsames Abendessen in einem tibetischen Restaurant. Probieren Sie zum Beispiel leckere Momos oder Thenthuk (kräftige Nudelsuppe). Übernachtung: 3* Hotel (-/-/A)

3. Tag
Lhasa: Jokhang-Tempel, Freizeit

Zu Fuß begeben wir uns durch die engen Gassen zurück zum Barkhor und beobachten die zahlreichen Pilger bei ihren Ritualen. Viele von ihnen kommen von ganz weit her, haben etliche Kilometer zurückgelegt und – sofern auf traditionelle Weise ausgeführt – durch unzählige Niederwerfungen das Leid der Lebewesen auf sich genommen. Ihr erster Anlaufpunkt nach Ankunft in Lhasa ist auch unser Ziel. Es ist der Jokhang, in dem die heiligste Buddha-Statue der Tibeter aufbewahrt wird! Mit unserem tibetischen Guide werfen wir einen Blick hinter die Fassaden in das Innere dieses Sakralbaues und erfahren so mehr über den buddhistischen Glauben. Der Duft von Yakbutter, der Klang von vor sich hingemurmelten Mantras und die Masse an Gläubigen sorgen zusammen für ein unvergessliches erstes Tibeterlebnis! Am Nachmittag haben Sie Freizeit und können z.B. durch Lhasas Altstadt schlendern. Lassen Sie es jedoch lieber etwas ruhiger angehen. Denn immerhin befinden wir uns auf 3.600m Höhe über dem Meeresspiegel! Ü: 3* Hotel (F/M/-)

4. Tag
Lhasa: Potala-Palast, Freizeit

Hoffentlich hat sich schon jeder an die dünne Luft gewöhnt. Heute machen wir uns nämlich auf zu einem der großen Architekturwunder dieser Welt, dem Potala-Palast, in dem es nicht wenige Stufen zu bewältigen gibt. Die burgähnliche Anlage auf dem Marpo Ri – dem roten Berg – ist bereits von außen sehr imposant und thront als Wahrzeichen über der Stadt! Wir betreten den Palast gemeinsam mit unserem Guide, der versuchen wird, ein wenig mehr des komplexen tibetischen Gedankengutes für uns begreifbar zu machen. Prunkvolle Mandalas, wunderschöne Wandmalereien und zahlreiche buddhistische Heiligtümer gilt es zu bestaunen. Auch wenn die ehemalige Residenz der Dalai Lamas (Nummer 5 bis 14) viele Besucher außerhalb Tibets anzieht, ist es immer noch ein heiliger Ort der Einheimischen. Wir verlassen den Potala, laufen noch ein wenig entlang des angrenzenden Pilgerweges und können die Gläubigen beim Drehen der Gebetsmühlen beobachten, oder auch selbst probieren – natürlich stets im Uhrzeigersinn! Unser Weg führt uns in einen Park direkt hinter dem Potala, wo wir umgeben von zahlreichen Einheimischen in einem tibetischen Teehaus ausruhen und Mittagessen. Nachmittag Freizeit. Ü: 3* Hotel (F/M/-)

5. Tag
Höhlenklöster von Drak Yerpa

Heute machen wir einen Ausflug östlich von Lhasa zum Kloster Drak Yerpa. Anders als Ganden und Sera wird es nur von wenigen Touristen besucht und bietet uns eine ruhige Abwechslung zur quirligen Stadt. In friedvoller Kulisse folgen wir den Einheimischen und besuchen kleine Höhlen, in denen bedeutende Persönlichkeiten des tibetischen Buddhismus viele Jahre meditiert haben. Bei diesem Ausflug erfährt unser Körper tagsüber einen neuen Höhenreiz (etwa 4.400m), wobei wir am Abend ein letztes Mal im für tibetische Verhältnisse „tiefen“ Lhasa zu Bett gehen. Fahrtzeit: ca. 2h, Gehzeit: ca. 2h, ↑ 200 Hm ↓ 200 Hm, Ü: 3* Hotel (F/M/-)

6. Tag
Malerischer Yamdrok-Tso (Skorpion-See), Kumbum in Gyantse

Heute geht es zeitig los, auf dem „Friendship Highway“ fahren wir von Lhasa nach Shigatse, dem Sitz des Panchen Lamas. Auf dem Weg dorthin passieren wir zunächst den Khamba La-Pass (4.794m) und blicken hinunter zum malerischen Yamdrok-Tso (Skorpion-See). Wunderschön ist es, an dessen Ufer entlang zu wandern, wofür wir ausreichend Zeit haben. Der Karo La, der zweite Pass und mit knapp über 5000 Metern höchste Punkt des heutigen Tages öffnet uns den Weg zur einst drittgrößten Stadt Tibets, Gyantse. Während die über der Stadt thronende Festung heutzutage kaum mehr eine Rolle spielt und hauptsächlich historische Bedeutung hat (Kampf der Einheimischen gegen eine zahlenmäßig weit überlegene britische Armee), herrscht im Pelkhor-Kloster reges Kommen und Gehen. Die während der Kulturrevolution schwer beschädigte Anlage ist berühmt für sein Kumbum, dem größten Chörten Tibets. Mit jedem weiteren erklommenen Stockwerk dieser wunderschönen Stupa soll man der Erleuchtung einen Schritt näher kommen, probieren Sie es aus! Weiterfahrt durch ein sehr fruchtbares und geschickt bewässertes Tal, in dem wir den Bauern beim Ackerbau zuschauen können. Hotelübernachtung. Fahrtzeit: ca. 6-7h, Ü: 3* Hotel (F/M/-)

7. Tag
Shigatse, Tashilhunpo-Kloster & traumhaftes Himalaya-Panorama!

Das Highlight der höchstgelegenen Stadt Chinas ist zweifelsohne das Tashilhunpo Kloster. Der traditionelle Sitz des Panchen Lamas beherbergt zahlreiche Hallen gefüllt mit Statuen, Wandmalereien und anderen Meisterstücken buddhistischer Kunst, die nur darauf warten von uns erkundet zu werden. Nun machen wir uns auf den Weg ins Everestgebiet. Zunächst passieren wir den 5.248m hohen Gyatso La und wenig später verlassen wir den „Friendship Highway“ und schrauben uns hinauf zum Pang La. Von dort bieten sich fantastische Blicke auf das vor uns liegende Himalaya-Massiv. Wohl einmalig ist der Panoramablick auf 6 der 14 Achttausender Berge unserer Erde. Kanchenjunga (8.586m), Makalu (8.463m), Lhotse (8.516m), Everest (8.848m), Cho Oyu (8.201m) und Shishapangma (8.013m) reihen sich von Ost nach West aneinander. Warm eingepackt und die Kamera in der Hand können Sie sich von Ihrem Reiseleiter die besten Plätze zeigen lassen, um dieses imposante Panorama fotografisch festzuhalten. Spektakulär geht es weiter auf unserer Fahrt hinunter nach Tashi Dzom/Peruche (4.080m). Fahrtzeit: ca. 5h, Gehzeit: ca. 1h, ↑ 150 Hm ↓ 150 Hm, Übernachtung in Tashi Dzom in einem einfachen Gasthaus mit Waschgelegenheit im Innenhof. (F/-/A)

8. Tag
„Everest North Face“ & Rongbuk-Kloster

Nach einem tibetischen Frühstück in unserer gemütlichen Gaststube beladen wir unser Fahrzeug und brechen auf zur Nordflanke des Everest, des mit 8.848 Metern höchsten Berges unseres Planeten. Vom Rongbuk-Kloster ist dieser bereits sichtbar (Klosterbesuch optional). Die Nacht verbringen wir in einem stationären Gemeinschaftszelt mit Betten, in einem großen Camp in der Nähe des Klosters (5.000m). Am warmen Ofen können wir abends unsere Reiseabenteuer austauschen. Hinweis: Es besteht die Möglichkeit bei Höhenunverträglichkeit auch wieder in Tashi Dzom zu übernachten. Sollte das stationäre Camp während unserer zeitigen und späten Termine außerhalb der Saison geschlossen sein, dann übernachten alle noch einmal in Tashi Dzom. Fahrtzeit: ca. 1h (F/M/A)

9. Tag
Abschied von der „Muttergöttin“, Sakya-Kloster: Spaziergang im Nordteil

Pünktlich zum Sonnenaufgang verlassen wir unser Zelt, blicken auf die Nordflanke der heiligen „Qomolongma“ (tibet. Muttergöttin), wie ihn die Einheimischen nennen, und haben ausgiebig Zeit ihn in allen Lichtverhältnissen zu bestaunen. Nachdem wir sicherlich ein geeignetes Wetterfenster für die Sicht auf den höchsten Berg der Erde abgepasst haben, verabschieden wir uns von der berühmten „North Face“ und fahren wieder ostwärts. Nach der Stadt Lhatse verlassen wir die übliche Hauptroute des Friendship Highways für einen in vielerlei Hinsicht lohnenswerten Abstecher nach Sakya, dem Hauptort des „Blumen“-Ordens. Ankunft am späten Nachmittag, Check-In und Spaziergang im Nordteil des Klosterkomplexes. Fahrtzeit: ca. 6-7h, Gehzeit: ca. 1h, ↑ 50 Hm ↓ 50 Hm, Ü: 3* Hotel (F/-/-)

10. Tag
„kulturelle Schatzkammer“ im Sakya-Kloster

Wir tauchen weiter ein in die Welt der „Blumensekte“, einer weiteren Hauptströmung des tibetischen Buddhismus. Das hiesige Stamm- und Hauptkloster beherbergt eine große Anzahl von Kulturgütern, u.a. eine Bibliothek mit über 84.000 Schriftstücken, weshalb man es auch gern als „Zweites Dunhuang“ bezeichnet. Das ursprünglich als Festung gegen die Mongolen erbaute Kloster blickt auf eine über sechshundertjährige Geschichte zurück. Nach gemeinsamer Besichtigung gibt es Freizeit für eigene Erkundungen. Laufen Sie z.B. entlang der Klostermauern oder erstehen Sie noch das eine oder andere Souvenir in den kleinen Pilgershops von Sakya. Im Anschluss kehren wir zurück nach Shigatse. Freizeit am Abend. Fahrtzeit: ca. 4h, Ü: 3* Hotel (F/-/-)

11. Tag
Auf in den Transhimalaya, heiliger Qungmoganze (7.048m)

Nach einem kurzen Abschnitt auf der nördlichen Route des Friendship Highways entlang des Yarlung Tsangpos (Brahmaputra) biegen wir ab in ein Seitental und verlassen die Hauptroute. Wir begeben uns ins tibetische Hinterland, in eine von Touristen weniger besuchte Region. Unsere Fahrt führt durch zahlreiche kleine Dörfer, teils entlang kleiner Flüsse inmitten wirklich idyllischer Landschaft. Wie bei all unseren Überlandfahrten können wir nach Belieben Stopps einlegen. Genießen Sie die Landschaft des Transhimalaya. Nach Überquerung des Dongula La (4.834m) erreichen wir schon bald einen ganz besonderen Ort und absoluten Geheimtipp für Tibetreisende. Wir befinden uns am Fuße des für die Tibeter heiligen Qungmoganze (7.048m). Weiterfahrt über den Shogu La-Pass (5.259m) bis kurz vor Yangpachen. Fahrtzeit: ca. 6-7h, Ü: Gasthaus (F/M/-)

12. Tag
Naturschauspiel Namtso See

Zurück auf der touristischen Hauptroute begeben wir uns zum heiligen Namtso. Der zweitgrößte See Tibets und der zweitgrößte Salzwassersee in China liegt 4.718 Meter über dem Meeresspiegel, ist 70 Kilometer lang und 30 Kilometer breit. Wir fahren zur Halbinsel Tashi Dor, spazieren am Seeufer sowie zu einer Anhöhe mit einem schönen Aussichtspunkt. Dabei gibt es spannende Dinge zu entdecken. Lassen Sie sich überraschen. Bei gutem Wetter bieten sich spektakuläre Blicke hinüber zur Nyenching-Tanggula-Kette mit Gipfeln bis über 7.100 Metern! Rückfahrt nach Lhasa und Check-In. Freizeit. Fahrtzeit: ca. 6-7 Stunden, Gehzeit: ca. 2h, ↑ 150 Hm ↓ 150 Hm, Übernachtung: 3* Hotel (F/-/-)

13. Tag
Lhasa: letzter Tag zur freien Gestaltung

Blicken Sie zurück auf zwei wundervolle Wochen auf dem Dach der Welt. Entscheiden Sie selbst wie Sie Ihren letzten Tag in Tibet gestalten möchten. Pilgern Sie noch einmal entlang des Bakhor um den heiligen Jokhang Tempel, kehren Sie ein in ein tibetisches Teehaus oder schlendern Sie durch die Altstadt auf der Suche nach einem passenden Mitbringsel. In Abstimmung mit Ihrem Reiseleiter könnten Sie sogar noch optional dem Sera-Kloster oder dem Norbulingkha, der Sommerresidenz der Dalai Lamas, einen Besuch abstatten. Am Abend laden wir ein zum gemeinsamen Abschiedsessen. Übernachtung: 3* Hotel (F/-/A)

14. Tag
zum Flughafen und Rückflug

Nach einer letzten erholsamen Nacht im Herzen Tibets machen wir uns nun auf den Heimweg. Fahrt zum Gongkar-Flughafen, Verabschiedung von Ihrem liebgewonnen Team und Rückflug via Chendgu und/oder Peking. Der Weiterflug von Chengdu oder Peking geht meist erst nach Mitternacht, sodass die Ausreise aus China am 15. Tag stattfindet. Fahrtzeit: ca. 1h (F/-/-)

15. Tag
Ankunft zu Hause

Mit vielen unvergesslichen Erlebnissen im Gepäck kehren Sie zurück.

Leistungen:

  • geführtes Programm ab/an Flughafen Lhasa
  • 9 Ü in landestypischen 3* Mittelklassehotels, 9 Ü in einfachen Gästehäusern, 1 Ü im komfortablen Gemeinschaftszelt
  • Eintrittsgelder und Verpflegung laut Reiseprogramm (12xF, 6xM, 4xA)
  • alle Transfers, Busfahrten sowie geführte Touren laut Reiseverlauf
  • durchgängig tibetische englischsprachige Reiseleitung
  • Abschiedsessen in Lhasa
  • Einreiseerlaubnis für Autonomes Gebiet Tibet
  • Reisepreissicherungsschein

Extras:

  • internationaler Flug nach Chengdu, Weiterflug nach Lhasa und Rückflug von Lhasa (Gern unterstützen wir Sie!)
  • Ausgaben für Mittag und Abendbrot, soweit im Reiseverlauf nicht vorgesehen
  • Trinkgelder (ca. 130 Euro für tibetischen Guide und Fahrer), sonstige persönliche Ausgaben, optionale Aktivitäten

Mobilitätshinweis

Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund des Reisestils, der Besonderheiten des Reiselandes und der geplanten Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Sprechen Sie uns im Einzelfall bitte an, um eventuell eine Lösung zu finden.

Mindestteilnehmerzahl & Tourabsage

Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise liegt bei 2 Teilnehmern. Bei Nichterreichen bis 28 Tage vor Tourbeginn, ist eine Absage der Reise seitens des Veranstalters möglich.

Reiseveranstalter

MOSKITO Adventures

China – Einreise, Visa, Impfungen

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Für zusätzliche Hinweise empfehlen wir unsere Rubrik “Reisemedizin” sowie die reisespezifischen Seiten des Auswärtigen Amtes.